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Die Ringeltaube (Columba palumbus)

Die Ringeltaube, die größte Wildtaube Europas, ist in Mitteleuropa sehr verbreitet.
Sie bewohnt Waldungen aller Art bis zur Baumgrenze, Parkanlagen, Feldgehölze und Obstgärten.
Zur Nahrungssuche kommt sie auch auf Felder. Die Überwinterungsgebiete liegen in Westeuropa und im Mittelmeerraum. Auf dem Zug bilden Ringeltauben oft riesige Schwärme.

Wie auf meinen Fotos gut sichtbar, ist diese Taube am weißen Halsfleck und am weißen Flügelbug zu erkennen.

Bei der Balz verneigt sich das Männchen vor dem Weibchen, schnäbelt mit ihm und füttert es aus seinem Kropf. Auf Bäumen und in höheren Büschen baut die Ringeltaube ein durchsichtiges Reisignest. Beide Partner bebrüten die reinweißen Eier 16 - 18 Tage lang; die Jungen verlassen im Alter von etwa 4 Wochen das Nest und sind mit 5 Wochen flugfähig. Diese Tauben brüten zwei- bis dreimal im Jahr.

Ihre Nahrung besteht aus Sämereien, grünen Pflanzenteilen, Beeren, Weichtieren und Raupen.

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7 Kommentare

Interessante Taube, wer die im Garten hat braucht sich über lange Weile nicht beklagen, denn die sind sehr aktiv, schön mal einen Beitrag darüber gemacht!

Gruß Wolfgang

perfekt berichtet und erstklassig gezeigt
lg und ein schönes Wochenende
willi

Hi, Wulf,
ich bin auch nicht begeistert vom gurregu-Gesang der
Ringeltauben. Sie setzen sich mit Vorliebe auf unseren
Schornstein und ihr Gesang schallt dann in jedes Zimmer.

Schön ist es aber doch, sie im Frühjahr zu beobachten,
wie sie Material zu ihrem Nestbau suchen und was für
"schwere Zweige" sie im Schnabel schleppen können.

Danke, Günther, für Deinen Bericht.

LG Brunhild

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