Beim Öffnen so kleiner Knospen entströmt ein stark mandelartiger Duft-

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sie gehören dem "Echten Mädesüß" (Filipendula ulmaria), das zu den Rosengewächsen gehört. Früher verwendete man Mädesüß zum Süßen von Met (Honigwein).
Die Blüten lindern Fieber bei Erkältungen durch die Substanz Salicin. Der Handelsname
des Schmerzmittels "Aspirin" leitet sich von "Spiraea ulmaria", dem alten wissenschaftlichen
Namen des Mädesüß, ab.
Die Frucht der Pflanze ist spiralig gewunden, sie ist essbar !
Sie kommt in ganz Europa vor an Bächen, Gräben, am Ufergebüsch und in nassen Wiesen.
Bei mir steht sie am Teich und breitet sich immer mehr aus mit ihrem  bis 1m hohen Stängel.

Bürgerreporter:in:

Hannelore Schröder aus Sehnde

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