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Ein Kleid und seine Trägerin im Wandel von einigen Jahrzehnten

Ich denke am heutigen Muttertag wie immer am Muttertag besonders intensiv an meine verstorbene Mutter. Sie hat Ende der 60iger Jahre für mich ein Minikleid
(war damals auch in Mode)
gehäkelt, das ich dann auf einer Griechenlandreise 1970 zum erstenmal getragen habe. Später hat sie es mit brauner Wolle zu einem langen Kleid umgearbeitet
(leider gibt es kein Bild davon ), das häufig getragen wurde. Irgendwann wanderte
es dann in den Schrank. Dort ruhte es lange, bis im letzten Jahr wieder die
Handarbeit die Modewelt eroberte. Ich holte das gute Stück heraus, verkürzte es
auf Knielänge (dem Alter der Trägerin angepaßt) und trug es dieses Jahr zu Ostern
mal wieder. Danke, Mutter !

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2 Kommentare

Ich habe ja viele Sachen, die meine Mutter gehandarbeitet hat, aufgehoben, und
trage auch noch etliche, Pullover und Strickjacken z.B. und Schals und Strickhandschuhe- ich bin froh, dass ich sie noch habe.

Den Wert solcher Handarbeiten kann man gar nicht ermessen und wenn sie noch von der eigenen Mutter gefertigt wurden schon gar nicht. Schön, dass du sie noch hast und in Ehren hälst !

LG
Claudia

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