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Kritik an Hobby-Väter

  • Die Hobby-Väter blicken tief ins Glas.
  • Foto: Thomas Grun
  • hochgeladen von Sascha Priesemann

Wie jedes Jahr wurde an Christi Himmelfahrt nicht der kirchliche Feiertag gefeiert, sondern der Großteil feierte Vatertag. Viele von ihnen sind keine Väter und veranstalten einen Männertag, wo sie mit dem Fahrrad durch die Gegend düsen und mehrere Flaschen Bier leeren. Die richtigen Väter sind stattdessen mit der Familie unterwegs. Das die Hobby-Väter eine Wander- oder Fahrradtour machen ist ja nicht so schlimm, doch wenn sie nachher auf ihren Fahrrädern Schlangenlinien fahren und ihre leeren Bierflaschen auf den Boden werfen ist das nicht mehr so schön. Erstens: Die Hobby-Väter stellen mit ihrer Fahrerei ein hohes Verkehrsrisiko dar. Zweitens: Die kaputten Flaschen verursachen oft Platten bei anderen Fahrradfahrern.

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1 Kommentar

Mutig, mutig, aber so lange alles im Rahmen bleibt, für viele
eine schöne Sitte, Eine Entspannung, ja Erholung von der
Arbeit, auch vom Studieren und an der schönen Natur .
Viel schlimmer und schädlich, sind die Sauf-Disko nur.

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