Gartentragödie

In unserem Garten hat sich heute morgen eine kleine Tragödie ereignet. Bei meinem morgendlichen Rundgang entdeckte ich ein kleines, frisch gerissenes wieselartiges Tierchen. Die Länge betrug 20 cm, der Schwanz 6 cm. Nach meinen Recherchen müsste es sich um ein Mauswiesel handeln, die kleinste hier ansässige Wieselart.
Das Mauswiesel ernährt sich hauptsächlich von als Schädlingen angesehenen Nagetieren. Aus diesem Grund sollen sie sogar in Regionen angesiedelt worden sein, die nicht zu ihrem ursprünglichen Lebensraum gehörten.
Regional können Populationen durch Zerstörung ihres Lebensraumes bedroht sein, global gesehen zählen Mauswiesel aber nicht zu den bedrohten Arten. Auch wenn man sie in der Natur nur extrem selten zu Gesicht bekommt, ist ein Vorkommen von Mauswieseln in beinahe jedem Lebensraum zu erwarten.

Bürgerreporter:in:

Günther Eims aus Sehnde

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