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AWO Sehnde fährt zur Marienburg

  • Vor dem Besuch der Marienburg
  • hochgeladen von Reiner Luck

Der Ortsverein Sehnde der AWO hat die Sommerpause beendet und mit seinen Mitgliedern am 20. August die Marienburg besichtigt. Mit fast 40 Personen, die in Sehnde und den umliegenden Dörfern zugestiegen sind, ging es mittags los. Auf der Marienburg angekommen, wurden sie von einer netten Dame begrüßt. Sie erklärte die Entstehung des Schlosses, welches vom hannoverschen König Georg V. als Geburtstagsgeschenk für seine Gemahlin Königin Marie erbaut worden ist. Leider hat dieses Geschenk kein Glück gebracht, weil der König während der letzten Bauphase 1866 ins österreichische Exil flüchten musste und ihm die Königin ein Jahr später folgte. Die Bauarbeiten wurden daraufhin beendet und das Schloss ist bis auf den heutigen Tag nicht fertig geworden, wovon sich die Besucher zum Beispiel an den nicht zu Ende gebauten Treppen überzeugen konnten.

Es wurden viele Fragen gestellt, auch zum gegenwärtigen Schlossbesitzer. Vom Wissensdurst ging es anschließend zum Kaffeedurst. In einem stilvollen Restaurant, welches in den ehemaligen Stallungen eingerichtet wurde, wartete frischer Kaffee und von der Schlossköchin selbstgebackene Torte auf die Besucher. Hier konnten die Besucher noch einmal über ihre Eindrücke plaudern. Gemütlich ging es dann wieder mit dem Bus nach Hause.

Erstaunt waren einige Besucher, die schon häufig an dem Schloss vorbeigefahren waren, dass ein solcher kleiner Schatz in der Nähe von Hannover liegt und allemal einen Besuch Wert ist.

  • Vor dem Besuch der Marienburg
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  • gemütliches Kaffeetrinken in den ehemaligen Stallungen
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