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Als es noch keine Klingel gab - mittelalterliche Türklopfer

Als ich vor ein paar Tagen mit den Sehnder Naturfreunden einen Trip ins Elsass unternahm, hatte ich, ehrlich gesagt, keine Gedanken an unsere Myheimat-Gruppe "Schlüssel, Schlösser, Riegel, Beschläge" im Hinterkopf. Dies änderte sich schlagartig beim Besuch des "Unterlinden-Museums" in Colmar. Das Museum beherbergt vor allem den weltberühmten Isenheimer-Altar von Matthias Grünewald sowie umfangreiche Gemälde- und Skulptursammlungen vom späten Mittelalter bis zur Renaissance. Daneben aber auch eine Vielzahl mittelalterlicher Werkzeuge, Gerätschaften und Waffen.
Hier stachen mir die herrlichen alten Türklopfer besonders ins Auge. Was ist schon eine heutige elektrische Klingel gegen solch wunderbare Handwerkskunst.

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4 Kommentare

Hallo Uta, den Besuch des Museums kann ich nur empfehlen. Allein die Besichtigung des gewaltigen Isenheimer-Altars ist ein Erlebnis.

  • A. T. am 12.06.2009 um 14:46

@ Frl. Tusnelda Schampus: Ich stelle mir das gerade bildlich vor - klopf, klopf und dann nur noch ein riesiger Haufen. Türklingeln sind meist laut und schrecklich. Dagegen die Türklopfer, die haben was!

--- dass sind wirklich kunstvolle " Klingeln " .......

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