Bilm- Das Dorf der Träume

Bilm vom Wall aus.

In dem Buch von Patricia Schultz mit dem Titel „1000 Places to see before you die“ (übersetzt: Tausend Plätze, die du sehen musst bevor du stirbst) wird Bilm nicht erwähnt. Das ist schade, denn Bilm ist ein sehr schönes, kleines Dorf. Wieso muss man Bilm unbedingt einmal gesehen haben?
Es ist ein einzigartiges Gefühl in Bilm zu sein, ein Gefühl von Freude ähnlich dem Empfinden wenn die Sonne strahlt, die Blumen blühen und die Vögel zwitschern. Überall sind die Bauernhöfe und die Felder, auf denen die Landwirte täglich hart arbeiten und Tiere, wie Kühe und Pferde sich wohl fühlen. Die kleine Kapelle in unmittelbarer Nähe des Denkmals mit Dorfplatz bringt eine Form von Zusammenhalt und Geborgenheit rüber. Die ehemalige Villa, die dem Gründer Bilms gehörte, sieht besonders zur Weihnachtszeit sehr schön aus. In diesem schmucken Häuschen übernachten heute Gäste und auch Seminarteilnehmer. Nicht zu vergessen ist der Mergelbruch, der in etwa 25 Jahren geflutet wird und Bilm zu einem Naherholungsgebiet macht, was es heute eigentlich schon ist. Denn in Bilm gibt es Ruhe, Natur und freundliche Menschen. Am Denkmal ist auch der beliebte Bäcker, wo es alles zu kaufen gibt – von Kuchen bis Joghurt. Vergessen darf auch nicht die inaktive Mühle, den Wall und die zahlreichen Restaurants. Aber wenn ich das auch noch mit aufgeschrieben hätte, wäre der Artikel sicherlich nicht nur bis hierhin gegangen.

Bürgerreporter:in:

Sascha Priesemann aus Sehnde

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