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"Wenn oiner a steinigs Äckerle hot ond hot en stumpfe Pflug ond hot drzu a räudigs Weib dahoim, no hat er z kratzed gnug"

Beim Anblick seiner 1802 neuerworbenen Ländereien soll Herzog Friedrich von Württemberg (der nachmalige König Friedrich I.) - so will es der Volksmund - geweint haben. Zwar bezieht sich diese Überlieferung auf die steinigen Böden im Härtsfeld bei Neresheim, aber auch an anderen Orten der Schwäbischen Alb hätte sein Auge weniger Wohlgefallen gefunden. Auch dort, wie hier auf dem Kalten Feld bei Schwäbisch Gmünd, in der Nähe des Franz-Keller-Hauses, gedeihen auf den Äckern vor allem die Steine sehr gut.
  • Beim Anblick seiner 1802 neuerworbenen Ländereien soll Herzog Friedrich von Württemberg (der nachmalige König Friedrich I.) - so will es der Volksmund - geweint haben. Zwar bezieht sich diese Überlieferung auf die steinigen Böden im Härtsfeld bei Neresheim, aber auch an anderen Orten der Schwäbischen Alb hätte sein Auge weniger Wohlgefallen gefunden. Auch dort, wie hier auf dem Kalten Feld bei Schwäbisch Gmünd, in der Nähe des Franz-Keller-Hauses, gedeihen auf den Äckern vor allem die Steine sehr gut.
  • hochgeladen von Hansjürgen Jablonski
Bürgerreporter:in:

Hansjürgen Jablonski aus Schwäbisch Gmünd

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