Erstes Deutsch-Französisches myheimat-Treffen

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Nach ausführlicher Planung und Geheimhaltung im konspirativen Vereinigungen stand das Treffen für ein Wochenende im September fest.

Es sollte in jedem Fall gemütlich und mit mehreren Damen und Kaffee veranstaltet werden.

Die Vorfreude war groß.

Meine mitreisenden zwei Damen waren nach vorzeigen des Fotos des Einladenden sofort Flamme und Feurerio.

Wir verbrachten die ersten zwei Septemberwochen im wunderschönen Elsass.

Ich muss nicht die Flaschenanzahl erwähnen aber die Art des Weines die verzehrt werden musste.

Der Wein, nach Verzehr diverser französischer Weine aus anderen Landschaften, war für mich persönlich zu schlapp. Um das mal schlapp zu sagen. Ich hatte alle Sorten direkt von der Pflanze probiert und beim besten Wein nachher nur einen Tafelwein heraus geschmeckt.

Nun zum Treffen der myheimatler.

Ich hatte nur die Telefonnummer von , na, "Edgard Fuß" aus Bischwiller.

Mein Handy rutschte irgendwann beim Geschirrspülen mit in das Wasser und starb.
Ich schickte Edgard eine PN mit dem PC nach einem furchtbaren kalten Tag auf dem Campingplatz. Er hat sie nicht gelesen. Wir sind im strömenden Regen bei 10° aus Frankreich geflüchtet und ich habe dann in Deutschland Edgard mit einem erbeuteten Handy über unsere Landflucht berichtet.

Wir werden uns sehen. Das Leben ist zu schön um solche Treffen auszuschließen.

Bürgerreporter:in:

Hartmut Stümpfel aus Sarstedt

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