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Sarstedter Schüler im Zoo Hannover

Die Schiller-Oberschule-Sarstedt behandelt in der Klasse 7a H im Biologieunterricht bei Frau Mücke das Thema Zootiere.

Die SchülerInnen haben sich ein Tier ausgesucht und stellen es mit Hilfe eines Referates vor. Um das Thema noch zu vertiefen, wurde ein Zoobesuch in Hannover gemacht. Frau Glaser als Elternvertreterin begleitete den Tross. Mit der Strassenbahn ging die Fahrt zum Zoo.

Die Schüler/Schülerinnen wurden in kleinen Gruppen aufgeteilt und machten selbständig eine Rallye durch den Zoo. Frau Mücke hatte unterschiedliche Aufgabenblätter vorbereitet, in denen spezifische Fragen beantwortet werden mussten. Das war das Pflichtprogramm, das jeder beantworten musste. Danach war aber noch genügend Zeit sein eigenes Programm im Zoo zu gestalten. Die Sambesi-fahrt war eine davon. Bei Afrikanischen Wetterbedingungen hatte man ein richtiges Safari Erlebnis.
So sollte der Biologie Unterricht immer sein.

  • Wie lang wird ein ausgewachsener Waldbison?
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  • Interessantes zwischendurch auch zum Anfassen
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  • Ein Alptraum für Schuhverkäufer - tausend Füsse - der Schnurfüsser
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  • Der Sambesi (Zambeze) mit 2574 km Länge der viertlängste Fluss in Afrika
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  • Mit halb ausgebreiteten Flügeln zum trocknen des Gefieders.
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6 Kommentare

"So sollte der Biologie-Unterricht immer sein."

Nicht nur der! Meine Kinder haben das Glück, ebenfalls solch engagierte Lehrer zu haben, die das Klassenzimmer auch schon einmal nach draußen verlegen und den Unterrichtsstoff bei Exkursionen vertiefen. Da bleibt mehr hängen als beim Pauken in der Schule.

So toll hätte ich auch gerne Bio gehabt- schönes Erlebnis und Hut ab vor der mutigen Lehrerin ! ;-)
PS: Schöne Aufnahmen ;-))
lg Gaby

@Nicole
Von den fünf Gruppen haben vier Gruppen ihre Sache gut gemacht. Beste Gruppe war die von mir begleitete Jungentruppe, die ohne meine Hilfe fast alles richtig gelöst hatte. Als kleine Preise gab es von meiner Frau gekaufte Souvenirs aus dem Zooladen. Im Unterricht wurden später die Zootiere in einem Referat von den jeweiligen SchülerInnen vorgestellt und es entwickelten sich lebhafte Diskussionen, weil jeder etwas beitragen konnte.

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