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Mindestens 90 Tote

Bei einem Erdrutsch in einer ehemaligen Jademine in Myanmar sind mindestens 9o Menschen ums Leben gekommen.

Allah, der liebe Gott oder Mutter Natur hat zugeschlagen.

Es kann auch sein, dass die dort im Schutt buddelden Menschen nicht auf die schludrige Art der Aufhäufung der Abraumreste geachtet haben.

Bergbaufirmen, die weitgehend im Verborgenen operieren, haben die Schuttberge nach getaner Arbeit aufgehäufelt.

Zuvor wurden schon dutzende Menschen auf der Suche nach einem Einkommen verschüttet.

Wir gedenken und trauern um sie.

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MyanmarVermischtes -überregional-SchuttJade

4 Kommentare

Ich wollte auch die Kultur des Fahne zeigen hervorheben, wenn in der Welt etwas passiert.
Da werden in der Vergangenheit bestimmte Länder bevorzugt

  • Gelöschter Nutzer am 23.11.2015 um 19:36
Gelöschter Kommentar

Axel hat recht. Zu Nachbarländern hat man naturgemäß ein engeres emotionales Verhältnis...

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