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1957, Handstand im Männerklo

Gleich neben dem Kino "Residenztheater", für uns Resi in Mittelfeld, im Süden Hannovers gelegen, gab es eine kleine Kneipe.
Die war auf unserem Rundgang durch die Gemeinde eine Station um einen Stiefel zu leeren.

Übermütig nach geteiltem Liter Bier ging es auf die Toilette.
Mein älterer Bruder machte damals auf allen Stuhllehnen und Mauern seinen Handstand.
So auch auf dem Waschbecken in der Toilette.

Er kam diesmal allerdings nicht mit den Füßen unter die Decke. Bevor er sich strecken konnte, gab es ein häßliches Geräusch.
Das Waschbecken senkte sich nach unten. Beide Schrauben kamen gut sichtbar aus der Wand.
Natürlich haben wir alle vier behauptet, daß sich mein Bruder beim Hände waschen nur auf das Becken gelehnt hatte.
Das Lokal mieden wir in der Zukunft und gingen dann lieber ins "Einbecker" auf der Hildesheimerstraße.

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27 Kommentare

Was ist das nun wieder? "Genseklein"

>>> Dieser Beitrag ist seriös, also bleiben wir bei den ungewissen Genen."
Hast recht, bist ein Gentleman! :-)))))

I gitt Basti, sauer eingelegt. Gibt es das nicht auch Natur?

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