Langeckerhof am Plattensee
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Der Langeckersee ist einer der typischen Schwarzwälder Bergbauernöfe, die es noch am Plattensee gibt. Alles ist unter einem Dach. Die Ställe sind im "Keller" und darüber ist die Scheune und das Wohnhaus.
Früher, so konnte man an der dreisprachigen Info-Säule lesen, machten die Bauern aus der Not eine Tugend. Der Milchtankwagen konnte wegen der schmalen Wege den Hof nicht anfahren, weil er auch nirgends wenden konnte. So machten die Bauern aus der Milch leckere Butter. Diese wurde dann vermarktet. Gekühlt wurde sie in einem "Kühlschrank", der seine Kühlung von dem kalten Bergbach bekam.
An den An- und Neubauten sieht man, dass die Bauern zunehmend auf Tourismus setzen. Die Touristen wollen mehr Komfort und sonnige Plätze. Also wird angebaut und ein Balkon mit herrlicher Aussicht und Sonne macht auch die verwöhnten Touristen glücklich.
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- Zwei Bänke vorm Haus, hier ruht man sich aus. Die rechte ist die alte und sollte sie mal schwächeln, steht schon die neue da.
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- Die Stallung ist im"Keller".
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- Hier ist das Scheunentor, da parkt man nicht davor. Rechts liegt das Güllefaß, das wird gefüllt mit duftendem Naß.
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- Hier fand ich den den Stein im Garten.
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- Der Hausgarten des Langeckerhofs.
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- Fließend Wasser gab es vor dem Haus.
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- Das sieht aus wie ein Haus für Kinder. Wenn man ins Fenster schaut, sieht man, dass es ein Holzschuppen ist.
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- Steile Hänge rund ums Haus.
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- Auch am Haus findet man eine dreisprachige Infosäule.
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- Auf dem "Balkon" lagern Steine.
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- Das Wohnhaus mit einem "Windfang" am Eingang, dass es im Winter nciht reinzieht und im Sommer die Mucken draußen bleiben. Auch ein Kreuz am Haus gehört sich für die überwiegend katholische Gegend.
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