Boxsport am Ende?

Ich befürchte, das Boxen wird so langsam zu einer Rand-Sportart. Immer weniger Profis tummeln sich ganz oben, aber an der Basis fehlt es im Allgemeinen. Jugendarbeit wäre wichtig. Die Jugendlichen sollten herangeführt werden, die Berührungsängste sollte man den Jungen nehmen. Habe letztens mit einem Boxmanager gesprochen, der es bedauert. Wenn er 10 Amateure für eine Boxveranstaltung braucht, muss er ja fast 20 einladen, da sich die Absagen immer mehr häufen. Man nimmt den Sport wohl nicht ernst genug? Ein Profi würde noch mit gebrochenem Arm versuchen zu fighten, weil es Geld bringt. Nur bei den Amateuren siehts halt anders aus.´
Werde mich aber weiterhin bemühen, an der Basis etwas zu tun. Denn wenns da funktioniert, haben die Jugendlichen in den Regionen wieder Idole zum Anfassen, werden zum Mitmachen animiert und so sollte es sein. Dann macht Boxen wieder Spass.

Bürgerreporter:in:

Erich Christoph-Borger aus Saarbrücken

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