In Rostock: Eiseskälte am Stadthafen
- Die „Greif“ überwintert nicht in ihrem Heimathafen Greifswald, sondern hat erstmals ihr Winterlager im Rostocker Stadthafen aufgeschlagen. Foto: Helmut Kuzina
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Die erste Januarwoche zeigte in der Hansestadt, was es bedeutet, kalte Füße zu bekommen. Denn nach dem Jahreswechsel startete die Kälteperiode mit eisigem Ostwind und einer Tagestemperatur von – 8°. Wegen des starken Windes fühlten sich diese jedoch sehr viel kälter an.
Auf der Promenade am Stadthafen gab es interessante Ausblicke auf die Warnow, allerdings hatte sich in der kurzen Zeitspanne noch kein Eis auf dem fließenden Gewässer gebildet.
Die breite Uferpromenade zählt zu den touristischen Anziehungspunkten, die zu jeder Jahreszeit unverkennbares Hafenflair ausstrahlen.
Januar 2016, Helmut Kuzina
- Die „Greif“ überwintert nicht in ihrem Heimathafen Greifswald, sondern hat erstmals ihr Winterlager im Rostocker Stadthafen aufgeschlagen. Foto: Helmut Kuzina
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- Ehemalige Speichergebäude auf der Silohalbinsel am Stadthafen. Foto: Helmut Kuzina
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- Vor dem AIDA-Verwaltungsgebäude steht die beeindruckende Skulptur "Afrikanische Reisende" von Jo Jastram. Foto: Helmut Kuzina
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- Zahlreiche Wasservögel nutzen die Schwimmstege des Bootshafens als Standplätze. Foto: Helmut Kuzina
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- Auf der Silohalbinsel steht der AIDA-Gebäudekomplex, der durch die schwunghafte Bauform besonders auffällt. Foto: Helmut Kuzina
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- Der Hafenrundweg führt auf der Silohalbinsel am alten und neuen AIDA-Verwaltungsgebäude (Bildmitte) vorbei. Foto: Helmut Kuzina
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- An der St.-Petri-Kirche mittags beobachtet: Sonnenstand Anfang Januar nur in Höhe des Kirchendachs. Foto: Helmut Kuzina
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- Durch die trockenen kontinentalen Luftmassen aus dem Osten kam es nicht zu schwierigen Straßenverhältnissen. Foto: Helmut Kuzina
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