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In der Rostocker Marienkirche: Restaurierungsarbeiten an der Kanzel

  • Allein die zahlreichen Kunstschätze sind es wert, die Rostocker Marienkirche aufzusuchen und zu besichtigen, beispielsweise die Bronzetaufe aus dem 13. Jahrhundert.
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Wegen der umfangreichen Restaurierungsarbeiten bestimmen Baugerüste und milchige Schutzfolien den Kirchenraum von St. Marien. Im Mittelpunkt steht die Instandsetzung der Renaissance-Holzkanzel aus der Zeit von 1574.

Anlässlich der Jubiläen 500 Jahre Reformation 2017 sowie 800 Jahre Rostock 2018 soll die Restaurierung dieses Kunstobjekts ein materieller Beitrag der Marienkirche zu diesen Gedenktagen sein.

Im Frühjahr 2014 haben die Restaurationsarbeiten an der „Reformationskanzel“ begonnen. Über eine Außentreppe erreicht der Prediger den hölzernen Kanzelkorb am südöstlichen Vierungspfeiler; von dieser Art einer Rednertribüne kann er von fast allen Gottesdienstbesuchern gut gesehen und und bestens gehört werden. An der Kanzel werden wichtige christliche Szenen wie „Geburt Christi“, „Abendmahl“ und „Kreuzigung“ als Figurengruppen gezeigt.

Die Renaissance-Kanzel mit dem später zugefügten barocken Schalldeckel von 1723 ist nach über vierhundert Jahren ziemlich verschmutzt, abgenutzt und auch beschädigt.

September 2015, Helmut Kuzina

  • Allein die zahlreichen Kunstschätze sind es wert, die Rostocker Marienkirche aufzusuchen und zu besichtigen, beispielsweise die Bronzetaufe aus dem 13. Jahrhundert.
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  • Über dem Südportal des Querhauses befindet sich riesiges Fenster mit bleigefassten Mosaiken und Glasmalereien; rechts die verhüllte "Reformationskanzel".
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  • Der Hauptaltar der St.-Marien-Kirche stammt aus dem 18. Jahrhundert. Motiv des gemalten Hauptfeldes ist die Auferstehung Jesu.
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  • Besucher können auf einem Video (links) Informationen über die verhüllte Kanzel (rechts) erhalten.
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  • Der südliche Chorumgang führt zum Rochusaltar aus der Zeit um 1530.
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  • Der südliche Chorumgang der Marienkirche.
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