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In Rostock gesehen: Denkmäler im Schnee

  • Das Steinrelief „Menschen am Wasser“ von Jo Jastram, 1962, steht wie ein Raumteiler in der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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Schnee verzaubert auch die Denkmäler von Rostock, und die weiße Pracht lenkt die Aufmerksamkeit auf die künstlerischen Monumente der Stadt, die sich durch das winterliche Outfit auf ungewohnte Weise präsentieren.

Dezember 2014, Helmut Kuzina

  • Das Steinrelief „Menschen am Wasser“ von Jo Jastram, 1962, steht wie ein Raumteiler in der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bronzeplastik „Brunnen der Lebensfreude“ von Jo Jastram und Reinhard Dietrich befindet sich direkt im Stadtzentrum auf dem Universitätsplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Blücher-Denkmal von Johann Gottfried Schadow, 1819, in winterlichem Outfit auf dem Universitätsplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das fast 3 m hohe Paul-Pogge-Denkmal gestaltete Jo Jastram 1995. Die Bronzebüste steht auf einem Granitsockel im Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Neuen Markt steht in der Blickachse zum Rathaus der Möwenbrunnen von Waldemar Otto. Foto: Helmut Kuzina
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  • Detail des Möwenbrunnens (im Hintergrund St. Marien): Neptun schüttelt den Dreizack in Richtung Süden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Möwenbrunnen: Triton bläst das Muschelhorn zum Rathaus hin. Foto: Helmut Kuzina
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  • Für den Möwenbrunnen beteiligte sich der Künstler Waldemar Otto am antiken Mythenschatz mit mehreren Göttergestalten. Der Brunnen wurde 2001 auf dem Markt aufgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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