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Im Botanischen Garten von Rostock: Gelbe Scheincalla mit auffallenden Hochblättern

  • An der Brücke der Feucht- und Nasswiese fallen die leuchtenden Hochblätter der Gelben Scheincalla auf.
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Wie Fackeln leuchten die Hochblätter der Gelben Scheincalla (Lysichiton americanus), die als ausdauernde Staude zu den Aronstabgewächsen gehört.

Bereits Ende März zeigten sich die farbintensiven Blätter der Scheincalla, die an den sumpfigen Uferrändern des Botanischen Gartens ihren Wurzelstock ausgebreitet hat.

Die Pflanze stammt aus Nordamerika, wo sie in feuchten Wäldern oder an Fließgewässern vorkommt.

  • An der Brücke der Feucht- und Nasswiese fallen die leuchtenden Hochblätter der Gelben Scheincalla auf.
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  • Die Gelbe Scheincalla wird wegen ihrer Herkunft auch Amerikanischer Stinktierkohl genannt. Der von ihr ausgehende unangenehme Geruch lockt verschiedene Insekten als Bestäuber an.
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  • Die Blätter der Gelben Scheincalla können bis zu 1 m hoch werden.
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  • Von April bis Mai zeigen sich die Blütenstände, die bis zu 30 cm lang werden können.
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  • Die nährstoffreiche Teichbodenschicht ist ein idealer Standort der Gelben Scheincalla.
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  • Idealer Standort der Gelben Scheincalla an den sumpfigen Uferrändern des Botanischen Gartens
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  • Bereich der Nass- und Feuchtwiesen des Botanischen Gartens
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  • Im Hochmoorbereich des Botanischen Gartens
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