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Das Rostocker Mönchentor

  • Die Stadtseite des Mönchentores: Das Tor in klassizistischer Form mit abgestufter Attika und krönender Empire-Vase überstand den Zweiten Weltkrieg unbeschadet.
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Gegen die Fluten schützte sich die Stadt in Hafennähe durch eine Mauer, die mit zwölf Toren ausgerüstet war. Von diesen Strandtoren ist das Mönchentor das letzte erhalten gebliebene. Allerdings wurde dieses Gebäude erst 1806 auf den Grundmauern eines mittelalterlichen Stadttores neu errichtet, das marode geworden war und abgerissen werden musste.

Von 1990 bis 1992 wurde das Mönchentor mit Unterstützung durch die Partnerstadt Bremen restauriert. Heute lädt der Rostocker Kunstverein zu Ausstellungen in dieses Torhaus im klassizistischen Stil ein.

  • Die Stadtseite des Mönchentores: Das Tor in klassizistischer Form mit abgestufter Attika und krönender Empire-Vase überstand den Zweiten Weltkrieg unbeschadet.
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  • Vor dem Tor gab es damals tatsächlich noch Strand. Beim Durchgang durch das Mönchentor bietet sich heute der Blick auf die Unterwarnow mit dem Stadthafen.
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  • Auf einer Hinweistafel am Mönchentor wird erwähnt, dass in der Wohnung des Strandvogtes (Obergeschoss) 1825 Ferdinand von Müller geboren wurde, der als der bedeutendste Botaniker Australiens gilt.
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  • Die Hafenseite des Stadttores: Die Straße Am Strande, die Uferstraße entlang der Unterwarnow, verläuft unmittelbar vor dem Mönchentor, das 1316 zum ersten Mal erwähnt, jedoch 1806 völlig neu errichtet wurde.
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