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Aus der Zoologischen Sammlung der Universität Rostock berichtet

  • Ausstellungspräparat: "Der heimische Rotfuchs (Vulpes vulpes, Linnaeus, 1758) nimmt pro Tag ca. 7% seines Gewichtes an Nahrung zu sich. Das entspricht in etwa 15 bis 20 Waldmäusen." Foto: Helmut Kuzina
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Die Zoologische Sammlung der Universität Rostock besitzt 1860 Präparate von Vögeln, 780 von Säugetieren, 100 von Amphibien, 420 von Reptilien und 330 von Fischen. In seinem Ausstellungsraum im Erdgeschoss präsentiert das Zoologische Institut jährlich wechselnde Ausstellungen.

Die Zoologische Sammlung der Universität Rostock gehört zum Lehrstuhl für Allgemeine und Spezielle Zoologie am Institut für Biowissenschaften. Ihre Gründung erfolgte 1775 und dadurch ist sie eine der ältesten Einrichtungen der Universität.

Ihre etwa 140.000 Serien von Originalbelegen aus dem Tierreich haben für die Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Biodiversität und der Evolutionsforschung eine internationale Bedeutung.

Juli 2016, Helmut Kuzina

  • Ausstellungspräparat: "Der heimische Rotfuchs (Vulpes vulpes, Linnaeus, 1758) nimmt pro Tag ca. 7% seines Gewichtes an Nahrung zu sich. Das entspricht in etwa 15 bis 20 Waldmäusen." Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausstellungspräparat: "Der Wolf (Canis lupus, Linnaeus, 1785) frisst in Zeiten, in denen die Nahrung knapp wird, auch die eigenen Jungtiere. Das ist eine Notwendigkeit, um zu überleben. Kann ein Rudel nicht genügend Nahrung erbeuten, werden die Jungtiere der rangniederen Weibchen gefressen." Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Ausstellungsraum des Zoologischen Instituts ist direkt vom Universitätsplatz zu erreichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Erdgeschoss des Zoologischen Instituts werden wechselnde Ausstellungen gezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gebäude des Zoologischen Instituts am Universitätsplatz. Foto: Helmut Kuzina
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