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Zwei Stunden Nieselregen in Rostock

  • Für eine Stadttour durch Rostock werden ohne Besichtigungen etwa zwei Stunden benötigt. Ausgangspunkt ist häufig der Neue Markt mit dem Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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Die Wettervorhersage kündigte für die Region an: „Dichte Wolken ziehen vorüber, und die Sonne findet nur ab und zu eine Lücke. Zeitweise fällt Regen oder Nieselregen.“ Tatsächlich zog an diesem milden Apriltag eine Wetterfront über die Hansestadt und brachte einen zweistündigen Nieselregen.

An der Ostseeküste gibt es ein kontinentales Klima mit maritimem Einschlag. Sie ist dafür bekannt, dass das Wasser eine ausgleichende Wirkung auf das Klima besitzt. Das hat allerdings den Nachteil, dass es im Frühjahr bisweilen längere Zeit kühl sein kann.

Das Ostseewasser erwärmt sich auf dem nördlichen Breitengrad nur allmählich und nicht so stark, wie es von den Badegewässern aus südlichen Ländern bekannt ist. Im Herbst hält das Wasser die Temperatur länger und die Luft ist entsprechend milder.

Charakteristisch für das Küstenwetter ist eine frische Brise, die die Wolkendecke nach und nach aufreißt und für einen Wetterwechsel sorgt. So kann der Apriltag nach der längeren Regenphase mit Sonnenschein enden. Nur ganz selten gibt es mehrere Regentage hintereinander.

April 2015, Helmut Kuzina

  • Für eine Stadttour durch Rostock werden ohne Besichtigungen etwa zwei Stunden benötigt. Ausgangspunkt ist häufig der Neue Markt mit dem Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Neuen Markt liegt der größte Sakralbau der Hansestadt, die Marienkirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der barocke Vorbau von 1726 verdeckt die alte spätgotische Backsteinfassade des Rathauses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Marienkirche ist eine kreuzförmige Basilika nach den Vorbildern französischer Kathedralen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Neben den Giebelhäusern am Neuen Markt steht das Gebäude der einstigen Hauptpost. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Straßenbahnhaltestelle auf dem Neuen Markt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Neue Markt mit dem Rathausgebäude. Foto: Helmut Kuzina
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  • Weiter geht es durch die Kröpeliner Straße, die Einkaufs- und Bummelmeile der Hansestadt, zum Zentrum der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fußgängerzone der Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die gotischen und barocken Giebel an der Kröpeliner Straße erinnern an die Zeiten der einst reichen Handelsstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hinter dem "Brunnen der Lebensfreude" befindet sich das Hauptgebäude der Universität. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Bummelmeile der Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Universitätsplatz führt ein Abstecher durch die Breite Straße zum Hochhaus an der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Universitätsplatz befindet sich das Fünfgiebelhaus von 1986 mit dem Glockenspiel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundgang führt zum Kröpeliner Tor aus dem 13. Jahrhundert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz vor dem Kröpeliner Tor mit dem Blick in die Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mit seiner Höhe von 54 m überragt das Kröpeliner Tor die Gebäude der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz vor dem Kröpeliner Tor steht der „Schreiende Hengst“ von Jo Jastram. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blick in die Lange Straße von Rostock, die seit 1979 als Gesamtanlage unter Denkmalschutz steht. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Lange Straße war einst eine Hauptverkehrsachse Rostocks. Nach Kriegszerstörungen entstanden hier zahlreiche moderne Neubauten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Neubauten in der Langen Straße im historischen Stadtkern wurden ab 1953 in Anlehnung an den Stil norddeutscher Backsteingotik errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Lange Straße an der Abzweigung zur Breiten Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Lange Straße führt zum Neuen Markt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundgang führt über den Neuen Markt mit dem Rathaus weiter in die Steinstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Rande der Altstadt wurde das Steintor in den Jahren von 1574 bis 1577 im Stil der niederländischen Renaissance errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Steintor war einst Teil der Stadtbefestigungsanlage und der wichtige Durchgang der Stadt in Richtung Süden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Neben dem Steintor von 1577 befindet sich das Ständehaus (links) von 1893. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die Steinstraße geht es hinüber zu den Wallanlagen mit dem Rosengarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Kreuzung Am Strande/Grubenstraße: Bei Regenwetter bietet sich die Stadterkundung per Kleinbus an. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Universitätsplatz: Nach zwei Stunden beendet eine kräftige Brise den Nieselregen. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Breiten Straße: Der böige Wind lässt das Pflaster wieder schnell trocknen. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Danke für's Mitnehmen, Helmut!
Gruß Eugen

"Das Ostseewasser erwärmt sich auf dem nördlichen Breitengrad nur allmählich und nicht so stark, ..."

Aber, aber , ist es nicht der Breitenkreis?
Sagen Sie auch noch Polargrad? Wendegrad? Oder ist es nicht doch nur ein Kreis, ein Breitenkreis!

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