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In der Wokrenterstraße von Rostock: Historisierende und moderne Gebäude

  • Die Wokrenterstraße in Richtung zum Stadthafen: An der Ostseite (rechts) prägen rekonstruierte und neu errichtete Giebel nach historischen Vorbildern aus der zerstörten Altstadt das Straßenbild.
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Der Stadthafen von Rostock, bis Anfang der 1990er Jahre Umschlagplatz für Kohle und Getreide, ist heute eine beliebte Bummelmeile sowie ein Liegeplatz für historische Schiffe, private Yachten und Segelboote, und nur wenige von den vielen Hafenkneipen gibt es noch in diesem Bereich.

Interessant ist der Weg vom Warnowufer durch die Wokrenter Straße, von der belegt ist, dass es in ihr spätestens seit 1856 Gastwirtschaften gab. Ein paar der Gebäude sind Originale, viele wurden von anderen Stellen der Stadt umgesetzt, und bei mehreren handelt es sich um Nachbauten, die nach alten Plänen in den 1980er Jahren neu errichtet wurden.

Auf der westlichen Seite der Wokrenterstraße erfolgte in jüngster Zeit neben den alten Speichern und den historisierenden Plattenbauten der 1970er Jahre eine Neubebauung mit Eigentumswohnungen. Der moderne Gebäudekomplex mit seiner langgestreckten Fassade und dem Staffelgeschoss akzentuiert den Übergang in das Hafenviertel.

  • Die Wokrenterstraße in Richtung zum Stadthafen: An der Ostseite (rechts) prägen rekonstruierte und neu errichtete Giebel nach historischen Vorbildern aus der zerstörten Altstadt das Straßenbild.
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  • In der Wokrenterstraße wurde das spätgotische Haus „Zur Kogge“ von 1904 in den 1980er Jahren teilweise rekonstruiert.
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  • In dem fünfgeschossigen Gebäude an der Wokrenterstraße entstanden 2013 Eigentumsappartments, rechts die historisierenden Plattenbauten der 1970er Jahre.
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  • Die Wokrenterstraße gehört zum alten Hafenviertel von Rostock.
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  • Die Straße wurde bereits im 13. Jahrhundert nach der Ratsherrenfamilie Wokrent benannt.
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