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Rostocker Stadtansichten: Neun Stunden Sonnenschein im Ostseeküstengebiet

  • Die Wassertemperatur der Ostsee liegt bei +3°, auf dem Becken des Fracht- und Fischereihafens „Alter Hafen Nord“ hat sich eine hauchdünne Eisschicht gebildet. Foto: Helmut Kuzina
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Durch die spätwinterliche Wetterlage mit ausgiebigem Sonnenschein fühlt es sich trotzdem viel kühler an als vermutet. Dennoch scheinen Schnee und Eisglätte in diesem Monat ausgedient zu haben.

Verantwortlich für die eher ruhige Wetterlage im Februar ist das ausgedehnte Hoch über Skandinavien, das dafür sorgt, dass bis auf weiteres atlantische Tiefs ferngehalten werden.

Dass es so sonnig bleibt, ist jedoch nicht garantiert. Denn es ist durchaus möglich, dass sich im März noch einmal längere kalte Wetterepisoden zurückmelden.

Die Fotoserie entstand bei einem Streifzug durch die Hansestadt, und zwar vom Hafenbereich an der Unterwarnow bis zum Kröpeliner Stadttor im Zentrum der Altstadt.

Februar 2017, Helmut Kuzina

  • Die Wassertemperatur der Ostsee liegt bei +3°, auf dem Becken des Fracht- und Fischereihafens „Alter Hafen Nord“ hat sich eine hauchdünne Eisschicht gebildet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Stadthafen von Rostock liegen am Schnickmannskai (von links) der See- und Bergungsschlepper „WEGA“ und der ehemalige Eisbrecher „Stephan Jantzen“. Foto: Helmut Kuzina
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  • „Segel im Wind“ heißt die 11 m hohe Metallskulptur am Stadthafen. Der Bildhauer Achim Kühn gestaltete 1988 dieses Kunstobjekt mit den beweglichen Metallsegmenten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das markante Hochhaus in der Langen Straße steht seit 1979 unter Denkmalschutz. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Ecke Lange Straße/Schnickmannstraße befindet sich die "Liegende", die überlebensgroße Bronzeskulptur des Bildhauers Reinhard Buch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor St. Marien: "Spielende Kinder", 1979, Bronzeplastik der freischaffenden Künstlerin Lore Plietzsch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Neuen Markt steht vor dem Rathausgebäude der Möwenbrunnen, den Prof. Waldemar Otto 2001 schuf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Rathaus schlängelt sich eine "Schlange". 1998 gestaltete Erhard John diese Bronzefigur, die ein Fabelwesen mit einem Aalschwanz zeigt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mitten auf dem Neuen Markt befindet sich seit 2001 der Möwenbrunnen von Prof. Waldemar Otto aus Worpswede (bei Bremen). Die Möwensäule und die vier antiken Göttergestalten symbolisieren das Thema Meer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bronzefigur der antiken Göttergestalt „Neptun mit dem Dreizack“ ist ein Detail des Möwenbrunnens von Waldemar Otto, 2001, auf dem Neuen Markt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Bildhauer Jo Jastram schuf 1996 das Porträtrelief des dänischen Astronomen Tycho Brahe (1546 – 1601), der durch ein Duell einen Teil seiner Nase verloren hatte und eine Prothese tragen musste. Das Kunstwerk befindet sich neben einer Bank in der Garbräter Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Gegenlicht der Februarsonne: Bronzefiguren des „Brunnens der Lebensfreude“ von Joachim Jastram und Reinhard Dietrich auf dem Universitätsplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • In der Fußgängerzone der Kröpeliner Straße in Richtung zum Rostocker Hof (rechts). Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Fassade des Fünf-Giebel-Hauses sonnt sich der "Greif", eine Terrakottafigur von Reinhard Dietrich (1985). Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Glockenspiel an der Ecke Kröpeliner Straße/Breite Straße ist manuell und mechanisch spielbar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Sieben-Schwestern-Brunnen, der am Kröpeliner Tor und Kröpeliner-Tor-Center steht, ist in dieser Jahreszeit noch nicht in Betrieb. Foto: Helmut Kuzina
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  • Reichlich Sonne scheinen die "Sieben Schwestern" bei ihrem Rundtanz zu genießen. Die Figurengruppe stammt von Reinhard Dietrich, 1970. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Hafen verschwindet die Februarsonne hinter dem Gebäudekomplex des "Theaters im Stadthafen". Foto: Helmut Kuzina
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