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Rostocker „Durchblicke“

  • Sicht vom Schröderplatz auf die "Feldseite" des Kröpeliner Tores. Foto: Helmut Kuzina
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Spiegelnde Fassaden, alte und neue Giebelformen, historische und moderne Gebäude, breite Fensterfronten – groß ist die Motivvielfalt in der Stadt.

Beim Stadtrundgang durch Rostock gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die bekannten Objekte neu zu interpretieren, indem einfach der Bildausschnitt oder die Perspektive verändert wird.

Überall bietet ein Torbogen oder Hauseingang, ein Fenster oder Vordach die Gelegenheit, ein Gebäude „einzurahmen“, um das Architektonische ganz stark zu betonen. Nicht immer gelingt es dabei, das Motiv optisch komplett oder wenigstens teilweise zu umschließen.

Rechteckige, runde, ovale Umrisse bauen Rahmen, verstärken den Wirkungseffekt und sind die einfachste Methode der Bildgestaltung, um Stadtansichten aus einem anderen Blickwinkel zu erhalten.

Januar 2016, Helmut Kuzina

  • Sicht vom Schröderplatz auf die "Feldseite" des Kröpeliner Tores. Foto: Helmut Kuzina
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  • Sicht von der Fußgängerzone auf die "Stadtseite" des 54 m hohen Kröpeliner Tores. Foto: Helmut Kuzina
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  • Charakteristisch und auffallend sind in der Innenstadt die vielen farbenfrohen Giebelhäuser in der Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Giebelhäuser an der Kröpeliner Straße erinnern an die einst reiche Handelsstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Hochhaus in der Langen Straße prägt die Silhouette der Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Markante Giebelhäuser umgeben den Neuen Markt.Foto: Helmut Kuzina
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  • Repräsentative Giebelhäuser in der Kröpeliner Straße.Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Ursprünge des repräsentativen Rathauses gehen ins 13. Jahrhundert zurück. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Hopfenmarkt, eigentlich ein großer Innenhof, befindet sich in der Nähe der Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Universitätshauptgebäude gab dem großen Platz in der Fußgängerzone den entsprechenden Namen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Universitätshauptgebäude am Universitätsplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Physikalische Institut der Universität im Zentrum der Hansestadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fünf-Giebel-Haus (halblinks) an der Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Hinter der alten Fassade des Rostocker Hofes (links) befindet sich ein modernes Ensemble mit Ladengeschäften und gastronomischen Einrichtungen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Kröpeliner-Tor-Center, kurz „KTC“, an der Kröpeliner Straße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Turm von St. Marien und die monumentale Säulenvorhalle der "Neuen Wache". Foto: Helmut Kuzina
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  • Unmittelbar an der Stadtmauer befindet sich der ehemalige Klostergarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Universitätskirche und Klosteranlage "Zum Heiligen Kreuz", heute Kulturhistorisches Museum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Wallanlagen gehörten zur Stadtbefestigung des 13. Jahrhunderts. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Schnickmannskai des Stadthafens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Stadthafen, das Kempowskiufer (rechts), im Hintergrund die Silohalbinsel. Foto: Helmut Kuzina
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4 Kommentare

Helmut, ich habe (fast) jeden einzelnen Stein erkannt !

Ich liebe Rostock und Stralsund extrem / und war mindestens 55 x dort...

Dann kennst Du die Stadt ja besser als ich! Hoffentlich habe ich in der Beschreibung keine Fehler gemacht

lach - sicher nicht....

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