myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

POL-HRO: Fahrzeug entzieht sich der Verkehrskontrolle in Wismar - Kontrolle in Rostock

Am Abend des 29.04.2020 gingen Polizeibeamte des Autobahn- und Verkehrspolizeireviers Metelsdorf sowie des Kriminaldauerdienstes Wismar dem Hinweis einer Mitarbeiterin eines Wismarer Schnellrestaurants nach. Diese hatte aus einem Fahrzeug, während des Bezahlvorganges, den Geruch von Marihuana wahrgenommen. Als die Polizisten den Mercedes daraufhin noch auf dem Parkplatz anhalten und einer Kontrolle unterziehen wollten, erhöhte dieser plötzlich seine Geschwindigkeit und fuhr auf eine der Beamten zu. Diese wich daraufhin zur Seite, um nicht vom dem Fahrzeug erfasst zu werden. Die eingesetzte Beamtin blieb hierbei unverletzt. Der flüchtende PKW konnte trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen an diesem Abend nicht mehr festgestellt werden. Am 30.04.2020 konnten Beamte des Polizeihauptreviers Rostock den Mercedes jedoch in der Kröpeliner-Tor-Vorstadt wiederentdecken. Nachdem sich der PKW zusammen mit einem weiteren Fahrzeug in Bewegung setzte, wurden beide Fahrzeuge kontrolliert. Dabei konnten ein 21-jähriger syrischer und ein 27-jähriger armenischer Staatsangehöriger festgestellt werden, deren Erscheinungsbild der Beschreibung der flüchtigen Personen aus Wismar entsprach. Die Männer wurden nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Rostock erkennungsdienstlich behandelt. Im Zuge einer Durchsuchung des Begleitfahrzeugs konnten zudem Betäubungsmittel sichergestellt werden. Die Kriminalpolizei hat nun die Ermittlungen aufgenommen. Gegen die Tatverdächtigen wurden Strafverfahren wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr sowie wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln eingeleitet.

Weitere Beiträge zu den Themen

VerfolgungfestnahmeFahndungsmaßnahmenKriminalpolizeiDrogenMarihuanaStrafverfahrenPolizeiDurchsuchungDrogenhandel

1 Kommentar

Alles klar - solche typen gibt es ausschließlich unter leuten aus Syrien oder Armenien.
Und deshalb ist Ihnen dies eine meldung bei myheimat wichtig.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite