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FREIE WÄHLER zeigen Flagge in der Landeshauptstadt

Einzug in den niedersächsischen Landtag ist erklärtes Ziel – heiße Wahlkampfphase hat für FREIE WÄHLER längst begonnen

Hannover.
Da staunten viele Menschen, die am 2. Adventssamstag in der Hannoveraner Innenstadt gekommen waren, nicht schlecht: mit blauen Weihnachtsmann-Mützen dekoriert boten ihnen entlang der Karmarschstraße bis hinauf zum Kröpcke Männer und Frauen Schokoladen-Weihnachtsmänner, Glühwein, heißen Kakao und natürlich politische Informationen zur Landtagswahl an.

Die Reaktion war ganz überwiegend positiv, denn die Themen, die die FREIEN WÄHLER anschneiden, brennen den Menschen im Land und auch in Hannover auf den Nägeln: die Euro-Rettungspolitik und deren Folgekosten für Land und Kommunen steht dabei an erster Stelle, immer wieder wurden die Wahlkämpfer aber auch auf soziale Fragen, die bürgerlichen Werte und die Verlässlichkeit der Politik angesprochen.

Insgesamt waren am 8. Dezember 2012 in Hannover rund 70 Wahlkampfhelfer und Kandidaten im Wahlkampfeinsatz. Aus ganz Niedersachsen waren sie angereist, Unterstützung war aus Berlin, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Bayern angereist.

Angeführt wurde das Team von Torsten Jung, dem Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER für die Landtagswahl am 20. Januar 2013, als prominentester Unterstützer war Stephan Werhahn angereist, der als Spitzenkandidat für die neue bürgerliche Kraft in die Bundestagswahl ziehen wird.

Als schon einige Tausend Faltblätter mit den wichtigsten Botschaften der FREIEN WÄHLER verteilt waren, zeigten die Wahlkämpfer, wie ernst es ihnen mit ihrer Kritik an der europäischen Politik zur Euro-Rettung ist: mit Gesichtsmasken von Angela Merkel, Wolfgang Schäuble, Philipp Rösler und Peer Steinbrück "Euros" verbrannten sie symbolisch Euro-Noten.

Per Mikrophon wandte sich der Stephan Werhahn an die zahlreichen Interessierten, die dem Schauspiel zusahen: „Das passiert, wenn wir die Bundeskanzlerin weitermachen lassen – unser Geld wird verbrannt, und die Leidtragenden werden Menschen in kleinen Städten und auf dem Land sein. Die Rentner, die Kinder und die sozial schwächeren Mitbürger werden die Zeche zahlen, wenn hunderte von Milliarden Euro aufgebracht werden, um marode Banken vor dem Bankrott zu retten und damit eine absolut unverantwortliche Politik zu stützen!“

Rückenwind bekommen die FREIEN WÄHLER auch von den Demoskopen.

Laut FORSA fänden es 32 Prozent unter 1.000 Befragten in Niedersachsen begrüßenswert, wenn die FREIEN WÄHLER eine Fraktion im Landtag von Hannover bilden könnten, 25 Prozent könnten sich vorstellen, ihnen bei der Landtagswahl im Januar 2013 ihre Stimme zu geben. Diese Zahlen von Anfang Dezember 2012 werden untermauert durch eine große Zustimmung für die politische Forderung der FREIEN WÄHLER, die Euro-Rettungspolitik zu stoppen.

Torsten Jung: „28 Prozent der 18- bis 29jährigen im Land schließen sich unserer Forderung nach einem Ende der astronomisch hohen Kreditzusagen für Pleiteländer an. Das sind bemerkenswerte Zahlen für Niedersachsen.“ Die Werte in den anderen Altersgruppen sind indes ähnlich gut. Daher sehen die FREIEN WÄHLER gute Chancen, am 20. Januar 2013 den Sprung in den niedersächsischen Landtag zu schaffen.

Den ganzen Text der FORSA-Umfrage sowie Informationen über weitere Wahlkampfauftritte der FREIEN WÄHLER bei Sebastian Sigler, Tel. 0172-8379898.

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