FREIE WÄHLER Region Hannover fordern den D -Tunnel

Die FREIEN WÄHLER fordern die Umplanung zur Tunnellösung

Der Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER, Torsten Jung fordert die Verwirklichung des D – Tunnels zur Entlastung der oberirdischen Verkehrssituation.

Nur diese Lösung folgt, nach seiner Ansicht, den Belangen aller Beteiligten.

Stimmen aus der Kaufmannschaft der betroffenen Bereiche stellen sich ganz klar gegen die momentan bevorzugte Lösung.

Nach Stand der Planung soll eine oberirdische Verkehrsumplanung die gewünschte Entlastung erbringen. Dieses sieht vor, den Verkehr durch die Straße Steintor auf die Scholvinstraße umzulegen und die Straße Steintor für den Verkehr zu sperren.
Ferner soll ein Hochbahnsteig auf der Kurt-Schuhmacher-Str. Höhe Ernst-August-Galerie entstehen.

„Die Scholvinstraße zusätzlich mit den Verkehren des Steintores zu belasten bedeutet die Verkehre aus einer, schon jetzt, überlasteten Straße auf eine ungleich engere Straße umzulegen.

Also das jetzige Nadelöhr Scholvinstraße mit einem Vielfachen des Verkehres völligem Chaos zu opfern!“ so, Torsten Jung von den FREIEN WÄHLERN.

Jung weiter: „Der Zugang zum Bahnhof wird für Reisende zusätzlich zu dem Verkehrsaufkommen vor dem Bahnhof erschwert. Auch wird der Zugang über die Rosenstrasse zu „Galeria Kaufhof“ unverhältnismäßig verschlechtert.“
„Die Verkehrssituation vor dem Bahnhof ist jetzt schon derart chaotisch, dass hier laufend Beschwerden von verärgerten Passanten eingehen!“, argumentiert Jung weiter.

Eine Alternative stellt sich in der Verwirklichung des sogenannten „D - Tunnels“ dar.

Dieser würde die bereits fertig gestellten „Geisterstationen“ einbinden und die Planung des unterirdischen Systems vervollständigen.

Der D - Tunnel ist als Verbindung im Bereich Steintor, Kurt-Schuhmacher-Str., Bahnhof bereits Bestandteil der Planungen von 1966 gewesen und wartet seit her auf seine Umsetzung.

Die Vorteile der Umsetzung der D-Tunnel-Planung liegen für Jung auf der Hand: „Die Geisterstationen werden endlich sinnvoll eingebunden und ein Großteil des oberirdischen Verkehrs verlagert sich so in den Untergrund.“
„Der Bereich Kurt-Schuhmacher-Str. vor der Ernst-August-Galerie könnte endlich aufgewertet werden und einen ähnlichen Gestaltung erfahren wie bereits die Georgstraße vor der Oper“, führt Jung weiter aus.

Weitere Vorteile sieht Jung hierbei für das Gesamtsystem Innenstadt: „Diese Variante würde das fehlende Bindeglied zwischen ICE, S-Bahn und Innenstadt darstellen.

Aber der wichtigste Grund liegt in der Verbesserung der Lebensqualität der Anlieger und Passanten im Bereich Steintor, da ein Großteil des Straßenverkehrs durch die Tunnelanbindung in der Untergrund verlegt währe.“

Bürgerreporter:in:

Torsten Jung aus Ronnenberg

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