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FREIE WÄHLER nominieren Bettina Weide als Direktkandidatin im Wahlkreis 27 Hannover-Ricklingen

Für den Wahlkreis 27 Hannover-Ricklingen (Badenstedt, Bornum, Davenstedt, Mühlenberg, Oberricklingen, Ricklingen, Teile der Südstadt und Wettbergen) wurde am vergangen Samstag Frau Bettina Weide, 48-jährigen Verlagsrepräsentantin, einstimmig als Direktkandidatin gewählt.

Bettina Weide: "Ich möchte mich besonders für die Senioren- und Frauenpolitik sowie für den Tierschutz einsetzten. Ich empfinde es zum Beispiel als eine große Ungerechtigkeit, dass viele Hebammen –aufgrund neuer, völlig überhöhter Versicherungsprämien- existentiell bedroht sind und das ihr Einkommen ihres wichtigen und ehrbaren Berufes kaum zum Leben ausreicht.

„Im Bereich der Seniorenpolitik bin ich der Meinung, dass Senioren/innen in Würde und Achtung alt werden dürfen. Dazu gehört auch, dass die Pflegekräfte wieder mehr Zeit haben und sich intensiver um unsere ältere Generation kümmern können." Die Pflegerinnen und Pfleger in der Altenpflege und -hilfe haben nicht nur die Achtung der Gesellschaft, sondern auch einen gerechteren, der Verantwortung angepassten Lohn verdient!“

„Darüber hinaus bin ich gegen Massentierhaltung und möchte mich für artgerechte Tierhaltung und -transporte einsetzten“ so Bettina Weide weiter.

Die FREIEN WÄHLER verstehen sich als bürgernahe Kraft der Mitte, deren Mitglieder zum großen Teil bereits in der Kommunalpolitik das Vertrauen ihrer Mitbürger gewonnen haben. Ein weiterer inhaltlicher Schwerpunkt der FREIEN WÄHLER ist die Ablehnung der Euro-Rettungsschirmpolitik. Die Parteien würden den deutschen Steuerzahlern unüberschaubare Risiken aufbürden, für die am Ende die ‚kleinen Leute' gerade stehen müssten.

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6 Kommentare

Doris Mai aus Oldenburg (Oldenburg) am 04.06.2012 um 18:11 Uhr

Liebe Frau Mai,

danke für die Zahlen, die so sehr gut den offiziellen Daten des Statistischen Bundesamtes entnommen werden können, wenn man denn wollte.
(statt dessen wird in den Medien die übliche Meinungsmache nachgeplappert, besonders in der BLÖD, gegen die Alten)
Unser Land ist ein dicht besiedeltes Land und soviele Menschen wie im Moment haben in gesamt Deutschland noch nie gelebt- also gar kein Problem, wenn es weniger werden. Das hat durchaus Vorteile.
Wie sonst sollen Ältere weniger werden, wenn nicht so wie Sie beschreiben? Wir hören ja nicht auf Kinder zu bekommen- nur sind es eben weniger, was logischerweise nach dem Krieg erstmal mehr war.
Und von weniger Kindern können unmöglich immer mehr Alte kommen.
Auch wenn sie länger leben, ist doch der Produktionszuwachs, der das ausgleichen kann, so das gewollt ist. Also eine reine Verteilungsfrage.
Siehe Mackenroth-Theorem:
http://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/071128_mac...

Was aber den Sozialversicherungen zu schaffen macht, sind die zunehmenden Dumpinglöhne, Leih- und Zeitarbeit, Mini- und sonstwie schlecht bezahlte Arbeitsplätze. Damit kann man auch nicht privat vorsorgen (was mit dem Fiskalpakt in den Schornsteinen der Finanzjongleure landet) oder Steuereinnahmen erreichen, die dringend nötig sind.

Liebe Frau Steen
auch Ihnen vielen Dank für Ihren Kommentar. Wie wir ein derart schwieriges Thema wie die Rente lösen würden, kann ich Ihnen so aus dem Bauch heraus nicht beantworten, da das Thema viel zu komplex ist.
Fakt ist allerdings, dass ich das mit Ihrer Einschätzung bzgl. Riester und co. ähnlich sehe. Viele Menschen können sich bei den immer steigernden Lebenserhaltungskosten eine derartige Zusatzversicherung kaum leisten.
Wir FREIEN WÄHLER und ganz besonders auch ich sind gegen die Rente mit 67, da diese lediglich eine Rentenkürzung darstellt. Solange dieser Staat die Grundvoraussetzungen nicht schafft z. Bsp. vernünftig, bezahlte Arbeitsplätze für Menschen ab 55 solange ist das in unseren Augen ein Betrug am Bürger.
Darüber hinaus möchte ich mal den Dachdecker, den Maurer, den Fensterputzer oder auch die Krankenschwester, den Pfleger usw. sehen, der mit 67 noch derart schwere Tätigkeiten durchführen soll.
Wir werden von Dauerpolitfunktionäre und realitätsfernen Berufspolitikern regiert und dies liebe Frau Steen, wollen wir ändern. Wir brauchen in den Landtagen wieder Menschen wie „Du und ich“

Liebe Grüße Bettina Weide

Liebe Frau Weide,

herzlichen Dank für Ihre Antwort.

in Ihrer Einschätzung zur Rente mit 67 haben Sie sicher die Mehrheit der Bürger hinter sich.

Die Teilprivatisierung nun auch der Pflegeversicherung nach der gRV, ist ein Rückschritt allein zum Wohle der Versicherungsindustrie.
Elementare und friedenssichernde Grundlagen unserer Gesellschaft werden zerstört.
Zählen eigentlich solche Werte noch, wie sie im Ahlener Programm der CDU vom 3. Februar 1947 aus guten Gründen entstanden sind?

Das Thema Rente scheint nur komplex, ist gar nicht so schwer, zumal es Bürger gibt, die sich außerhalb der üblichen Meinungsmache seit Jahren damit auseinander setzen und ihr Wissen zur Verfügung stellen.

Alle Abgeordneten des BuTa wurden 2008 von einigen Bürgern angeschrieben. Die Antworten sind erschreckend an der Sache vorbei oder sogar sehr verdummend, als wenn der normale Bürger nicht in der Lage ist, sich schlau zu machen:
http://www.rentenreform-alternative.de/index2.htm
Milliardenschwere Fremdleistungen belasten die Kassen der gesetzlichen Solidarsysteme

Genau so sehe ich das auch, diese "Menschen wie du und ich" brauchen wir und da ist diese Ausarbeitung genau solcher Bürger entstanden, nach vielen Jahren Erfahrung und Studierens der Sachverhalte:
http://www.adg-ev.de/aktivitaeten/kooperation/181-...

Auch Ihre Aussage zur Massentierhaltung muss unterstützt werden.

Viel Kraft und Glück wünscht Ihnen
I.Steen

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