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Vorbildhaftes Kalisalzmuseum!

  • Gespräch im Vortragsraum des Kalisalzmuseums. Am Kopf des Tisches Herr Schäffler; 2. und 3. von hinten: Dr. Salesch und Dr. Plöthner
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Eine kleine Delegation der Region Aller-Leine-Tal besuchte das Empelder Museum aus einem ganz besonderen Anlass: Es hat sich eine Projektgruppe gebildet, die die Geschichte des Kaliabbaus der Gegend in einem Museumsraum des Deutschen Erdöl-Museums in Wietze dokumentieren will.
Sie kam am 18. Oktober zum Kalisalzmuseum, um sich über Aufbau und Betrieb, aber auch über die Exponate und deren Präsentation zu informieren, wie der Organisator der Gruppe, der Diplom-Geologe Dr. Plöthner, in einem einführenden Gespräch bei Kaffee und Keksen im Vortragsraum erklärte.
Es war einiges Fachwissen am Tisch versammelt, z. B. der Museumsleiter in Wietze, Herr Dr. Salesch, der Bürgermeister der Samtgemeinde Rethem, Herr Voige, und der Betreiber einer privaten "Kalistube" in Häuslingen (immerhin 200 qm), Herr Schäffler, und so ging die Unterhaltung weit über das rein Organisatorische hinaus.
Anschließend führten der Museumsleiter und der Pädagogische Leiter die Gäste durch ihr Museum, und es setzte so viele Nachfragen auch der fachlichen Art, dass die Außenanlagen in den Rundgang leider nicht mehr einbezogen werden konnten, denn anschließend stand noch ein Besichtigungstermin in Salzdetfurth an.
So brach die 12-köpfige Gruppe dann nach drei Stunden zur Weiterreise auf, nicht ohne Dankesworte und dem Versprechen, in Verbindung zu bleiben.

  • Gespräch im Vortragsraum des Kalisalzmuseums. Am Kopf des Tisches Herr Schäffler; 2. und 3. von hinten: Dr. Salesch und Dr. Plöthner
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  • Bild 1 / 3
  • rechts unterhalb des Bildes der Heiligen Barbara der Empelder Museumsleiter, Herr Dipl.-Ing. Thierbach.
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  • Bild 2 / 3

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1 Kommentar

Ein besuch ist lohnenswert !

( Siehe auch beiträge der donnerstagsrunde. )

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