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Kalisalzmuseum bot Halloween-Vergnügen

  • Der Preisträger für das beste Kostüm - extra nachträglich angezogen!
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler

Am 27. Oktober waren am Sonntag keine fachlichen Führungen angesagt im Niedersächsischen Museum für Kali- und Salzbergbau in Empelde, sondern etliche Eltern mit kleinen und großen Kindern schlichen langsam um die sonst hell erleuchteten Vitrinen durch die Dunkelheit. Einige schlaue Steppkes hatten vorsorglich ihre Taschenlampen dabei, um Gruseleffekte sofort entlarven zu können.
Halloween wurde gefeiert im Museum, und blaue, rote, grüne oder gelbe Lichter sorgten für eine unheimliche Atmosphäre. Weiße Blitzlichter schüchterten denn auch die Jüngeren so ein, dass die Mutter sie auf den Arm nehmen musste. Befreiend das Lachen, wenn das kleine Gespenst unter der Decke mit kräftigem Händeklatschen zum Heulen gebracht werden konnte oder die flatternde Flerdermaus mit ihren rotglühenden Augen sich dann doch nicht als schrecklicher Vampir entpuppte. Gerade das Gespenst zog auch die Erwachsenen an, und es gab eine kleine Gruppe, die musste unbedingt gleich dreimal den Rundgang machen.
Ein bisschen zu lernen gab es auch: warum werden die Bösen im Film immer von unten beleuchtet? Warum gehören zu allen Festen eigentlich Feuer oder Lichter? Wer sich dies noch nie gefragt hat, der kann es jetzt beantworten.
Ach ja, einen Preisträger für das schönste Kostüm gab es schließlich auch, und der "Werwolf" war mächtig stolz darauf.
Einige Besucher hatten bedauert, dass an diesem Tage alles "im Dunkel" blieb: Sie mussten auf die nächsten Sonntage (10 bis 14 Uhr) vertröstet werden, denn dann gibt es wieder Fachliches - mit Beleuchtung.

  • Der Preisträger für das beste Kostüm - extra nachträglich angezogen!
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  • Na, so ganz traut der Kleine dem Heulgespenst doch noch nicht.
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  • Empfang und Abschied für die Besucher des Kalisalzmuseums war die Steigerbucht.
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