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Kalisalzmuseum am 09. September 2012

  • Das Bild zeigt den Salzwasserzufluss oben auf dem Gradierwerk in Bad Rothenfelde.
  • hochgeladen von Peter-Michael Köhler

"WASSER und SALZ - FLUCH und SEGEN"
ist der Titel der Sonderausstellung, die am Entdeckertag am 09. 09. 12 im Niedersächsischen Museum für Kali- und Salzbergbau in Empelde um 10:00 Uhr eröffnet wird.
Versprochen wird eine interessante Ausstellung, die viele Aspekte umfassen wird und Fragen stellt, die eigentlich Kinder stellen: "Warum ist Meerwasser salzig?" "Wie wird Salz mithilfe von Wasser gewonnen?" "Warum werden Salzbergwerke mit Wasser gefüllt oder 'saufen ab'?" und schließlich: "Was ist drin im Mineralwasser?". Zu dieser letzten Frage wird sogar ein Mineralwasser-Geschmackstest angeboten.
Angeboten werden aber auch Kaffee und Kuchen und kalte Getränke, Rostbratwurst vom Grill, dazu Rundfahrten mit dem Grubenfahrrad, die Bearbeitung von Steinsalz mit Schlägel und Eisen, und vieles mehr.
Das Museum wird am Entdeckertag von 10 - 17 Uhr geöffnet sein; an den folgenden Sonntagen wie üblich von 10 - 14 Uhr.
Die Ausstellungen "Weit weg vom Wattenmeer - salzliebende Pflanzen der Region Hannover" und "Wasser und Salz - Fluch und Segen" werden noch bis Ende Oktober, bzw. November zu sehen sein, für Gruppen nach Voranmeldung auch werktags.
www. nds-kalisalzmuseum.de

  • Das Bild zeigt den Salzwasserzufluss oben auf dem Gradierwerk in Bad Rothenfelde.
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  • DAS sieht man selten - außer im Kalisalzmuseum: Kristallbildung am Boden eines Eimers aus hochprozentiger Sole.
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  • Was bedeutet "Flotation"? Hier die Anlage im jüngsten Kaliwerk Deutschland, Zielitz bei Magdeburg.
  • Foto: mit Dank an K + S, Kassel
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  • Ist es nicht irgendwie symbolisch, dass vor dem Kalisalzmuseum gerade jetzt die Wasserleitung erneuert wird? Soll aber schnell fertig werden!
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  • Nein, stehen müssen die Besucher nicht, wie hier die Austauschschüler aus Duclair, die sich einen Tag vor ihrer Rückreise im Kalisalzmuseum umschauten.
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  • Eher so gemütlich soll es aussehen, wie es sich die Schützengesellschaft Ricklingen von 1853 hier vor dem Museumszug gemacht hat.
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