Maimarkt der Theodor-Heuß-Schule

Schlangestehen war angesagt beim Salzklopfen.
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Ein buntes Treiben herrschte kürzlich auf dem Maimarkt, den die THS (so das interne Kürzel) jedes Jahr veranstaltet. Viele Institutionen, Vereine, Lehrkräfte und Privatpersonen opferten dafür ihre Freizeit an einem Samstagmorgen auf 30 Stationen, die in und vor den Gebäuden und auf dem Schulhof aufgebaut waren.
Schülerinnen und Schüler, aber auch deren Geschwister, versuchten ihre "Stempelkarten" voll zu bekommen, um an der großen Schlusstombola teilnehmen zu können. Vom Bratwurststand und Glücksrad über Dosenwerfen bis zur Luftballonrasur waren viele Anziehungspunkte eines richtigen Jahrmarktes vorhanden.
Einige Stände hatten außer dem Stempel noch andere Kleinigkeiten zu bieten. Vielleicht lag's daran, dass dort der Andrang besonders groß war. Vielleicht lag's aber auch an dem "schönsten Stempel", wie eine kleine Schülerin sagte, neben dem selbst geschlagenen Salzbrocken (oder auch zwei), den die erfolgreich bergmännisch Tätigen hinterher vorzeigen konnten, dass der Stand des Kalisalzmuseums so umlagert war. Größere wollten ihre Kraft zeigen, für die Kleineren gingen die Museumsmitarbeiter schon einmal in die Knie, wenn der Tisch zu hoch war.
Als Beteiligter hatte ich nicht so viel Muße, mir alles anzusehen, nicht einmal zu den Ergebnissen der Tombola kann ich etwas sagen, aber Spaß gemacht hat es wohl allen, und alle werden wohl auch im nächsten Jahr wieder dabei sein!

Bürgerreporter:in:

Peter-Michael Köhler aus Ronnenberg

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