myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Sturmholzernte zwischen Rinteln und Steinbergen

Gleich zwei kräftige Tiefdruckgebiete in der Zeit vom 16. bis 19.02.2022 führten zu einigem Windwurf und -bruch entlang der Strecke Rinteln-Stadthagen. So mussten an mehreren Stellen die Gleise von Baumstämmen und Astholz befreit werden. Eigentlich war dies nach dem Sturmtief "Ylenia" auch im Rahmen einer Betriebsfahrt mit dem historischen Schienenbus vorgesehen, dessen Technik bei dieser Gelegenheit für die nächste Saison überprüft werden sollte, jedoch wurde aufgrund des zweiten Sturms "Zeynep" davon abgesehen. So machten sich von der Bückebergbahn Rinteln-Stadthagen GmbH Geschäftsführer Thomas Stübke zusammen mit Marcel Heinrich und 6 Freiwilligen vom FERSt an die Aufräumarbeiten. Im Bereich des Bahnhofs Steinbergen sowie gegenüber in der Einschnittstrecke am Försterkamp wirkten auch Bernhard Wünsche, Ulrich van de Weyer, Bernd Kirsch, Ulrich Tack, Timo Köcher sowie Manuel Laeuffer, der zuvor schon die Strecke abgegangen war und noch weitere gefallene Bäume entdeckt hatte, so dass in den nächsten Tagen noch weitere Schweißtropfen fließen müssen.

Weitere Beiträge zu den Themen

Ylenia Zeynap SturmtiefsSturmholz Eisenbahn SteinbergenBückebergbahn Rinteln-Stadthagen GmbHRinteln-SteinbergenEisenbahn Rinteln-StadthagenThomas Stübke Bbb

2 Kommentare

Positives "Framing", aber ein guter Teil des Holzes wird tatsächlich seinen Weg in einen Kaminofen finden... :-)

Uiii, das sieht ja schlimm aus.

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite