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16 Jahre in Verlag und Druckerei, anschl. 15 Jahre Medienarbeit, seit 7 Jahren Seelsorger in einer Pfarrei nahe Würzburg... mein Wunschberuf, den Menschen ganz nahe...
Ich bin ein leidenschaftlicher Fotograf, lese gerne (vor allem historische Romane)... War auf dem Jakobusweg von Würzburg bis zum Bodensee und möchte bald die letzten 200 km nach Santiago de Compostella mit einem guten Freund zusammen pilgern.
Themen wie z.B. die Frage nach Gott und den Sinn des Lebens, interessieren mich sehr. Ich höre gerne zu, freue mich an den Menschen und an Freundschaften, die mir geschenkt werden. Immer wieder neu staune ich über die Wunder der Natur... nicht zuletzt, wenn ich sie übers Macro-Objektiv bestaunen kann und darf...
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Da hat jemand sehr gründlich (und hoffentlich umweltfreundlich) die Abwrack-Prämie genutzt: Erst ausschlachten und dann ab in die Presse (die Batterie muss aber noch raus!). Schlau, schlau...
Mein Freund der Buntspecht: einige Zeit hat er sich nicht blicken lassen, doch heute früh um 6 Uhr hörte ich ihn ganz nahe: an seinem "Lieblingsbaum", dicht an unserem Grundstück. Freut Euch mit mir an seinem Besuch!
Mußte doch mal nachschauen, was sich so rührt und regt in unserem Garten. Und siehe da: an allen Ecken und Enden zeigt sich der nahende Frühling. Das muntere Zwitschern der Vögel konnte ich nicht wiedergeben, aber dafür die zeitweise strahlende Sonne; sie tauchte die zarten (Vor-)Frühlingsboten in ein warmes Licht.
Heute Morgen um 9.30 Uhr, direkt vor unserer Haustüre: Als ich dieses Schauspiel sah, dachte ich mir: Ein wunderbares symbolisches Bild für eine Vaterunser-Bitte: Dein Reich komme in die Grauzonen und Dunkelzeiten unseres Lebens!
Die Fastenzeit will uns einstimmen auf das Leiden und den Tod Jesu am Kreuz... Das Kreuz? Haben wir uns nicht schon lange an dieses Symbol eines furchtbaren Todes gewöhnt? Auch wenn Johannes in seinem Evangelium Jesu Tod als Heldentat schildert, es bleibt die Ungeheuerlichkeit dieser Situation. Was für mich wichtig geworden ist: Einer hat alles gegeben, weil er einen Sinn darin gesehen hat. Nicht nur für sich selbst, sondern für uns. Auch für mich. Das lässt mich hoffen, dass er auch mir hilft,...
So, ihr lieben Meischen: noch auffuttern und dann ist Schluss! Mutter Natur hat euch den Tisch schon gut gedeckt und wir sehen uns im nächsten Winter am Fenster wieder, meine lieben, scheuen Freunde!
Die Überschrift ist wirklich ernst gemeint und deshalb schreibe ich diesen Beitrag auch an alle "meine" Gruppen: In meinen beiden Diaschränken und in vielen, vielen Magazinen lagern ca. 20.000 Dias. Wenn ich sie im einzelnen durchgehen würde, müsste ich mittlerweile wahrscheinlich die Hälfte der Dias in den Abfalleimer werfen, vielleicht sogar mehr. Nachdem ich ganz auf die digitale Fotografie umgestiegen bin, suche ich nach einer Möglichkeit, meine mir wertvollsten Dias in guter Qualität...
Heute war bei uns das Wetter "wie im April". Nach einem heftigen Regenguss musste ich einfach das Licht, Regentropfen wie Perlen und gewaltige, lichtdurchflutete Wolken für Euch festhalten. Eine Stunde später: Na dann, gute Nacht!
Tief beeindruckt, teilweise bedrückt, verließ kürzlich ein Gruppe von meist älteren Menschen die Würzburger Justizvollzugsanstalt nach einem mehrstündigen Besuch. Was sie dort erlebten, war nicht nur die beklemmende Situation im Gefängnis, sondern auch die Arbeit von „Knastpfarrer“ Edwin Erhard. Der 61-Jährige leistet dort Seelsorge in unglaublich extremen Situationen. Unterstützt wird er von einem Pastoralreferenten und einigen wenigen speziell ausgebildeten ehrenamtlichen Menschen, die sich...
Faszinierend und mutmachend, so sehe ich diese tapfere kleine Blume (aus der Familie der Hahnenfußgewächse?), wie sie sich durch die teilweise noch gefrorene Erde arbeitet und ihre gelben Blüten entfaltet. Es ist zwar noch Winter, aber heute scheint die Sonne frühlingsmild bei uns. So habe ich mir gedacht, ich schick Euch dieses "Mutmach-Bild". Viel Freude damit wünscht Euch aus dem Frankenland: Franz-Ludwig
Euch allen aus der Gruppe der "Kontakte" und der Gruppen ein herzlicher Gruß! Es ist mir wichtig, Euch zu sagen: Sorry, in letzter Zeit konnte ich aus gesundheitlichen Gründen auf Eure Beiträge nicht reagieren. Heute waren fast 500 Mails mit Hinweisen auf aktuelle Beiträge von Euch und anderen eingegangen. Ich musste sie leider alle löschen, weil die Kapazitätsgrenze bei web.de erreicht war. So, wie dem frierenden "Amselrich" ging es mir auch in letzter Zeit. Ich hoffe, dass ich bald wieder...
... war meine erste Reaktion heute Morgen um 7.45 Uhr. Zufällig wanderte mein Blick bei der morgendlichen Zeitungslektüre und dem Frühstück durch das Fenster unseres Wohnzimmers gegen Westen: Was ich sah, hat mich sofort fasziniert. Noch nie habe ich den Mond so früh am Tag so leuchtend groß im Westen entdeckt. Er schien, als ob es mitten in der Nacht wäre und tauchte auch nur für wenige Minuten auf, bevor ihn dichte, dunkle Wolken, die Schnee brachten, wieder verschluckten. Der Frühstückstee...
Freitagabend: dem sich abzeichnenden herrlichen Sonnenuntergang konnte ich (wieder einmal) nicht widerstehen. Ich schicke Euch damit alle guten Wünsche für eine erholsame und behütete Nacht und ein schönes Wochenende.
Würzburg. Die Diözese Würzburg hat seit vergangenem Sonntag wieder einen Weihbischof. Für Pfarrer Ulrich Boom war es ein im wahrsten Sinne des Wortes ein langer langer Weg dahin - lief er doch die 60 Kilometer von seiner bisherigen Pfarrstelle in Miltenberg (am Main) zu seiner Weihe nach Würzburg zu Fuß. Über 2000 Menschen wurden im Würzburger Dom Zeugen einer eindrucksvollen Weihe-Zeremonie, die sich in verschiedene Teile gliederte: Handauflegung durch den Hauptkonsekrator Dr. Friedhelm...
Heute Nacht um 0.45 Uhr hörte ich bei einem Frischluft-Gang ein sonderbares Rauschen auf der Straße vor unserem Haus. Etwa 100 Meter weiter bahnte sich eine Wasserfontäne ihren Weg über die Straße in den nächsten Kanal: Wasserrohrbruch! Kurz danach waren die Gemeinde-Spezialisten für die Wasserversorgung vor Ort. "Lassen Sie Wasser raus! Morgen früh ist alles abgestellt!" Manchmal haben "Nachteulen" auch Vorteile... Schnell habe ich die Badewanne voll laufen lassen und Wasser für Kaffee und Tee...
Erst am späten Nachmittag kam ich heute los. Die Sonne stand schon tief über den Fluren von Rimpar. Das Thermometer zeigte "nur" 8° minus (jetzt hat es aktuell 13° -) Die Wintersonne verzauberte die Landschaft und ich konnte mich ihrem Strahlen nicht entziehen...
... gesehen und festgehalten am Eingang zur Wallfahrtskirche "Maria im grünen Tal" in Retzbach (Unterfranken), einer Gebetsstätte für die Einheit der Christen.
Bei empfindlichen Minustemperaturen waren heute nach dem Sendungsgottesdienst um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul 26 Sternsingergruppen mit ihren Begleitern bis in dieses Abendstunden unterwegs. Weit über 100 Mädchen und Jungs haben die frohe Botschaft vom neugeborenen Messias in die Häuser der Gemeinde Rimpar gebracht. Dabei konnten die Sternsinger und ihre Begleiter einiges erleben: Strahlende Kinderaugen, zu Tränen gerührte alte und kranke Menschen aber auch Mitbürger, die...
In diesen Tagen sind die Sternsinger von Haus zu Haus unterwegs, um die frohe Botschaft vom neugeborenen Messias weiterzutragen und in seinem Namen die Häuser zu segnen und mit Kreide über die Eingangstüre zu schreiben: 20 * C + M + B + 09, das heißt: Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus. Die drei Weisen präsentieren auch ihre Gaben, die sie dem neugeborenen König der Juden an die Krippe mitbringen: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Gold ist wertvoll. Aber Weihrauch und Myrrhe,...
Ein wärmendes Feuer für die Nacht und schöne Träume! Das Tagwerk ist vollbracht, der Ostwind wiegt die Bäume. Das wünsch ich Dir und hab Acht: nähr das Feuer im Herzen und träume - auch heute Nacht! (c) Franz-Ludwig Ganz
Wir feiern an Weihnachten, was die Engel verkünden: Die Geburt des Herrn. Was für die Hirten damals auf den Feldern bei Betlehem so erschreckend und doch grandios klang, ist für uns schon lange Tradition geworden. Wir wissen um diese Botschaft. Und dennoch, auch uns kann das Weihnachtsevangelium immer wieder neu zu Herzen gehen. Alle Jahre wieder geht es nicht nur darum, den Weihnachtsschmuck und die Krippe abzustauben, sondern den Hirten zur Krippe zu folgen. Wenn in der Bibel von Taten und...
... wünscht sich, dass Du es auf den Arm nimmst, - schau seine ausgestreckten Ärmchen an an - und an Deinem Herzen birgst... Sei ihm Mutter, Vater, Bruder, Schwester: es ist auch DEIN Kind, gib ihm Heimat und Geborgenheit bei Dir. Denn: im Geheimnis der Weihnacht legt Gott sich wunderbar und verwundbar ans Herz um uns reich zu beschenken. In der heiligsten aller Nächte verbindet sich Gott als Kind auf wunderbare Weise mit DIR. Ein frohes und gesegnetes Fest der Geburt unseres Herrn an alle...
Viele Kinder öffnen in auch diesem Advent Tag für Tag ein Türchen am Adventskalender. Wir singen „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“. Öffnen ist etwas ganz Wichtiges im Advent. Sich öffnen - weil Gott bei uns ankommen will. Doch Menschen können sehr verschlossen sein, manchmal wollen oder können sie sich nicht mitteilen. Manchmal sind sie zu sehr mit sich und ihren Plänen beschäftigt, so dass kein anderer Mensch, kein anderer Gedanke mehr Raum zu haben scheint. Dann, ja dann überhören wir...
Endlich kann ich mein versprechen einlösen und einige Impressionen vom Würzburger Weihnachtsmarkt einbringen. Gestern Abend hatte ich Zeit, einen Bummel über den Markt zwischen Marienkapelle, Falkenhaus und Rathaus zu untenehmen. Sehr gespannt war ich, was meine "Neue" (Sony 350) als Ergebnis meiner Foto-Exkursion "bringt". Als ich die Ergebnisse gesichtet habe, war ich recht zufrieden. Bin gespannt, ob Euch die Bilder gefallen. Adventliche Grüße aus der Unterfrankenmetropole Würzburg!
...ich freu´mich jedes Jahr neu auf die Zeit des Advent, auch um meine Sehnsucht nach Stille und Besinnung leben zu können - wenigstens manchmal in diesen Wochen. Ich mag den Advent, und ich mag diese Zeit, aber nur wenn in diesen Tagen nicht auch schon Weihnachten ist. Mir gehen die Adventslieder mit ihrere Botschaft der Sehnsucht und der Erwartung zu Herzen, aber ich könnte auf und davon, wenn mir Weihnachtslieder schon Mitte November zugemutet werden. Der dritte Adventssonntag wird der...
Licht aus Himmelshöhn, manchmal verdeckt durch die dunklen Wolken meiner Not und Sorgen. Licht aus Himmelshöhn, du Kraft Gottes in uns, erwärme mich und lass mich dich weitergeben. Licht aus Himmelshöhn, in der Gnade des Alltags lass mich Dich spüren, und trinken aus deiner Lebensfülle. Franz-Ludwig Ganz (nach einem Text von Paul Weismantel)
Für alle, die Würzburg kennen- und schätzen gelernt haben: aus Gruß aus der Mainfränkischen Metropole. Auch ohne Schnee ist es wunderschön, durch diese ehemals nach der Bombardierung am 16. März 1945 fast völlig zerstörte Stadt, zu bummeln. Wem andere "Christkindel-Märkte" zu überlaufen sind, sollte sich einmal auf dem Würzburger Weihnachtsmarkt (Bericht folgt) ein wenig umschauen, genießen und staunen.
In aller Bescheidenheit, aber ich war und bin kein Weihnachtsmann, sondern ich war Bischof von Myra. Irgendwie muss ich mich schon wundern über die zahllosen "Weihnachtsmänner" in ihren roten Mänteln und Mützen. Kaum einer der Kinder kann verstehen, dass diese "Weinachtsmänner" keine "Nikoläuse" sind, sondern nur eine Gestalt unter den vielen amerikanischen Gebräuchen, die in Deutschland so einfach übernommen wurden. Wen es noch interessiert: Leider gibt es über mich nur wenige belegbare...
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