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Wilhelm Neurohr: Das Rentenniveau im reichsten EU-Land Deutschland

Zum Artikel vom 18.05.2016 über das Rentenniveau (Arbeitgeber-Veto)in den Ruhr-Nachrichten (Politik-Redaktion westnews):

"Skandalös: Während wir im reichsten EU-Land Deutschland um 40% oder 50% Rentenniveau streiten, liegt das durchschnittliche Rentenniveau in allen übrigen EU-und Industrieländern im Durchschnitt bei 70% und mehr, also fast das Doppelte als im reichsten EU-Land Deutschland mit seinen drohenden Armutsrenten! Wenn die Arbeitgeber trotzdem ihre Forderung für ein noch niedrigeres statt höheres Rentenniveau damit begründen, dass sonst ein Anstieg des Rentenversicherungsbeitrages von 22 auf 25 % (also 10 € durchschnittlich mehr im Monat ) drohen würde, haben sie offenkundig nur die Ersparnis ihres dann hälftigen Arbeitgeber-Beitragsanteiles von 1,5% im Blick. Denn die Arbeitnehmer würden für eine armutsfeste Rente diese geringfügige Beitragserhöhung lieber in Kauf nehmen als die von den Arbeitgebern stattdessen empfohlene private (Riester-)Vorsorge von 4% zusätzlich im Monat, die von den Arbeitnehmern allein aufzubringen sind. Laut Adam Riese sind 4% eine erheblich höhere Belastung für die Beitragszahler als 1,5% für die sichere gesetzliche Rentenkasse. Für wie dumm hält man die Arbeitnehmer?"

Wilhelm Neurohr

Lochtruper Str. 7
45721 Haltern am See

Tel. 02364 6043104
http://www.Wilhelm-Neurohr.de
http://www.iwipo.eu

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11 Kommentare

Vielleicht sollte wir als Beitragszahler in ...ALLEN... Medien die SUCHE nach einem Rechtsanwalts-Team starten, die eine Musterklage einreichen.

SAMMELKLAGE wäre für diese Juristen wie ein LOTTOGEWINN...

Von jedem Unterzeichner -10- EUR, macht bei -20- Millionen Rentner das Sümmchen von -200- Millionen EUR Umsatz. Diese Juristen hätten ausgesorgt...

Wenn demnächst die demografische Entwicklung eine 60%ige Rentner-Mehrheit im Lande beschert und die Binnenkonjunktur am Boden liegt, weil die Armutsrentner nichts konsumieren können - dann gründen wir eine mehrheitsfäghige Rentner-Partei und -bewegung und korrigieren die Richtung in diesem asozialen System...

Rentner- bzw. Seniorenparteien gibt es mindestens schon 3 oder 4. Wenn die etwas bewegen sollen müssten sie sich erst mal vereinigen, nur gemeinsam ist man stark.
Aber dann gäbe es nur noch 1 selbsternannten Parteivorstand anstatt 3 oder 4, und daran wird eine politische Vereinigung unserer Senioren scheitern. Keiner wird auf sein Pöstchen verzichten wollen, auch wenn es noch so nutzlos ist.

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