Siegfried Born: Unser Planet Erde ist durch uns Menschen in Gefahr

Unser Planet Erde ist immer stärker durch uns Menschen in Gefahr, denn wir brauchen unseren Planeten Erde bitternötig, doch er braucht uns aber nicht. Wenn wir nicht sofort umkehren in Sachen Umweltverschmutzung durch die Nutzung der Kohle für die Kohleverstromung, die Verpestung der Luft mit CO2 oder anderen giftigen Substanzen durch die LKW.- und Autoabgase, den immer größer werdenden Flug- und Schiffsverkehr, der bis heute nicht sicheren Endlagerung von Atommüll, der Einhaltung des 2-Grad-Ziels der Erderwärmung weltweit, hinterlassen wir unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln einen Planeten, der nicht mehr der Blaue Planet und nicht mehr lebenswert sein wird.

Mit den Auswirkungen der weltweiten Umweltverschmutzung und der daraus resultierenden Klimaveränderung und der Erderwärmung befasst sich Siegfried Born, der auf zahlreichen Reisen die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels vor Ort schon sehen und spüren konnte.

Immer stärker zeichnen sich die Gefahren ab, denen wir ausgesetzt sind durch die Veränderung des weltweiten Klimas. Eines Klimas, zu dem wir Menschen maßgeblich beigetragen haben. Es gibt etliche Gründe hierfür als Ergebnisse jahrzehntelanger Einwirkungen auf diesen Planeten direkt und indirekt durch uns Menschen.

War der Mensch noch auf der Jagd, um sich zu ernähren oder die verschiedensten Pflanzen und Kräuter zu sammeln, schickte er sich zu Beginn der Industrialisierung an, die Erde Schritt um Schritt auszubeuten, und das in einem bis dahin nie gekannten Ausmaß vor allem weil der Energiebedarf immer größer wurde. So benötigten die Dampfmaschinen, sei es für Eisenbahnen oder Schiffe, enorm viel Kohle, die im Untertageabbau mühsam ans Tageslicht befördert wurde.

Kohle und Kokereien bestimmten das Leben

Enorm viele Mengen an Kohle wurden in den letzten 130 Jahren der Erde abgerungen. Allein im Ruhrgebiet wurde eine Zeche nach der anderen errichtet und Tausende von Bergleuten fuhren mit ihren Körben in die Tiefe, sogar bis über eintausend Meter, um Kohle abzutragen. Tag und Nacht wurde gefördert. Anfänglich wurden sogar Kinder mit der gefährlichen Arbeit betraut, konnten sie doch noch besser als erwachsene Männer in den Flözen nach der Kohle graben. Kokereien waren allerorten vertreten, um die gewonnene Kohle zu veredeln. Damals dachte niemand an die Umwelt. Wichtig war, dass möglichst viel Kohle zu Tage gefördert wurde. Kohle war aber nicht nur wichtig als Energieträger für die Dampfmaschinen sondern auch für die Produktion von Stahl.

Riesige Rauchwolken über dem Ruhrgebiet

Saubere Wäsche wurde auf der Leine wieder verschmutzt

Kohle und Stahl waren zwei Begriffe, die nicht mehr wegzudenken waren. Sowohl die Kokereien der einzelnen Zechen als auch die Stahlwerke an Rhein und Ruhr sorgten für eine Umweltverschmutzung von bis dahin nie gekanntem Ausmaß. Riesige Rauchwolken waren ständig am Himmel zu sehen. Und der Himmel leuchtete rot, wenn es wieder einen Stahlabstich gegeben hatte mit den besagten Nebenwirkungen.

Aber das war offenbar allen Beteiligten egal. Sowohl die Bergleute als auch die Männer in den Stahlwerken hatten vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg ihren eigenen Arbeitsplatz und den Lohn im Kopf, was man ihnen gar nicht verdenken konnten, denn diese Männer verdienten hart das Geld für ihre Familien.

Kohleverstromung geht einher mit riesiger Umweltverschmutzung

Aber auch Kraftwerke, die mittels Kohle oder Braunkohle Strom erzeugten und immer noch erzeugen, sind Umweltverschmutzer in ganz großem Stil. Selbst wenn es heute eine Reihe von modernsten Filteranlagen gibt, ist und bleibt die Kohleverstromung der Verursacher enormer Emissionen, die Auswirkungen auf den gesamten Erdball und das weltweite Klima haben und zudem auch Schuld an der Erderwärmung sind. In diesem Zusammenhang ist die Zerstörung des Hambacher Forstes in Nordrhein-Westfalen sehr kritisch zu sehen, denn der Wald, der komplett durch die Firma RWE gerodet werden soll, ist einmalig. Diese Fläche ist mehrere tausend Jahre alt und könnte nach endgültiger Rodung und Nutzung der darunter befindlichen Braunkohle nie wieder zurückgewonnen werden. Der Schaden wäre irreparabel. Zudem ist zu wünschen, dass die Nutzung der Braunkohle zur Kohleverstromung alsbald ein Ende haben wird. Dann aber wäre der Hambacher Forst für immer von der Landkarte verschwunden.

Das eigene Auto immer beliebter bei uns

Gerade in der Nachkriegszeit wurde das eigene Auto immer beliebter. Die meisten Menschen der Nachkriegszeit arbeiteten hart am Wiederaufbau der neuen Bundesrepublik Deutschland und sparten eisern für die neuen Errungenschaften, wie Kühlschrank oder Fernsehgerät, für Reisen oder das eigene Auto. Wie stolz waren doch die Menschen, endlich ihren eigenen Wagen, anfänglich war es fast ausschließlich der legendäre Volkswagen, fahren zu können. Und schon damals gab es Motoren, die mit Normal- oder Superbenzin oder aber mit Diesel angetrieben worden sind. Von Katalysator oder grüner Plakette oder gar Euronorm war noch lange nicht die Rede. Das Benzin war noch recht kostengünstig und wer einen festen Job hatte, konnte das Auto betreiben. Auch Fahrten in den sonnigen Süden waren damit jetzt möglich. An Umweltverschmutzung hatte damals noch niemand gedacht, obschon es den einen oder anderen Autofahrer ärgerte, vor sich einen Diesel zu haben, der ordentlich schwarze Abgaswolken aus dem Auspuff ausstieß. Das konnte nicht gesund sein und war damals schon schädlich. Viele Familien machten sich mittels ihres eigenen Autos denn auf den Weg in Richtung Süden, über die Alpen hin zu den Stränden von Adria oder hin zu den Stränden Italiens. Schon damals zogen etliche Autokolonnen über die bundesdeutschen Autobahnen und verpesteten so die Umwelt in erheblichem Maße. An Umweltschutz war noch nicht zu denken. Schon gar nicht, als die ersten Pauschalreisen mittels Flugzeug möglich waren hin zu weiter entfernteren Zielen wie Spanien oder der Insel der Deutschen: Mallorca.

Reisen auch mit dem Flugzeug als Pauschaltourist lösten einen Reiseboom der Deutschen aus

So flogen sie nun die deutschen Pauschaltouristen zu Tausenden Jahr für Jahr nach Alicante oder Benidom, an die Costa Blanca oder die Costa Brava und natürlich immer und immer wieder nach Mallorca zu den Touristenhochburgen. Putzfraueninsel wurde Mallorca genannt, weil es sogar einer Reinigungskraft finanziell möglich war, die beliebte Insel mit dem Flieger zu erreichen. Langsam aber sicher war es normal zu fliegen ohne an mögliche Umweltschäden zu denken.

Das Ozonloch wurde und wird stetig größer

Die Ozonschicht, so hörten wir von Wissenschaftlern in den Medien, würde durch die Flugzeuge und andere mit fossilen Brennstoffen betankten Verkehrsmitteln in Mitleidenschaft gezogen. Aber wirklich wahrhaben wollte es kaum jemand. Das Ozonloch wurde aber auch durch viele Millionen Spreydosen (zumeist Haarfestiger) nachhaltig vergrößert, weil die Treibmittel aus FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) bestanden. Auch Kühlschränke enthielten FCKW. 1987 hat die Weltgemeinschaft aber darauf reagiert und im Montreal-Protokoll auf den Verzicht von FCKW hingewirkt. Seit 2010 ist FCKW hier in Deutschland verboten. Das Ozonloch hatte sich in den zurückliegenden Jahren wieder erfreulicherweise zurückgebildet, ist aber erneut in Gefahr durch die Fertigung von Schaumstoffen in China.

Die Deutschen aßen und essen sehr gerne viel Fleisch

Ein Sommer ohne Grillen im Garten geht gar nicht

Weltweite Umwelt- und Klimaveränderung durch massenhafte Tierhaltung
Gerade bei uns in Deutschland sind die Regale der Supermärkte gefüllt mit Fleischprodukten jeglicher Art, sei es Schweine- oder Rindfleisch oder die so sehr geschätzten Hähnchen. Die Schweinezüchtung deutschlandweit erzeugt Gülle in nie gekanntem Ausmaß. Diese Gülle wird zumeist auf Feldern ausgebreitet als Dünger und trägt so zur Verschmutzung des Grundwassers bei. Zudem werden die in der Nähe solcher Felder gelegenen Bäche und Flüsse kontaminiert. Ein Ende ist nicht in Sicht, vor allem weil die Bauernverbände und die Fleischindustrie Druck ausübrn auf die Fachminister im Agrarbereich. Kritisch zu sehen ist auch die massenhafte Rinderhaltung in Deutschland und im Ausland. Die in die Atmosphäre entweichenden Methangase der Tiere tragen zur Vergrößerung des Ozonlochs bei. Gar nicht nachzuvollziehen ist die unsinnige Regelung, dass nur die größten Betriebe finanzielle Subventionen der EU erhalten, ganz gleich, ob die Flächen für die Tierhaltung vorgehalten werden können oder nicht. Bei der Fleischproduktion wird zudem eine erhebliche Menge an Trinkwasser verbraucht, die wesentlich geringer ausfallen würde, wenn weniger geschlachtet würde. Wenn auch der Fleischverbrauch deutschlandweit zurückgegangen ist, werden immer noch von der Fleischindustrie Unmengen an Tieren geschlachtet und das verarbeitete Fleisch uns Verbrauchern angeboten. Zur massenhaften Tierhaltung zählen auch die europaweiten Tiertransporte, die etliche Tage dauern und bei denen immer wieder Tiere qualvoll sterben.

Transporte aller Art nur noch auf der Straße

Immer weniger Güter auf der Bahn

Transporte von Spanien über Deutschland bis nach Norwegen

Seit Jahrzehnten ist festzustellen, dass der Transport von Gütern von der Bahn immer stärker auf die Straße verlagert worden ist. Schuld daran ist die Politik, die sich eher für die Transporteure als für die Bundesbahn eingesetzt hat, die zudem von denselben Politikern privatisiert worden ist.

Wir hören täglich die Meldungen im Radio über verstopfte Straßen, vor allem in Nordrhein-Westfalen und im Ruhrgebiet. Schuld an der Misere ist nicht nur der Individualverkehr, sprich die vielen Pendler, die jeden Tag mit dem Auto von zu Hause zu ihrer Arbeitsstelle fahren müssen. Schuld daran sind auch die vielen tausend Lastkraftwagen, die ihre Waren von A nach B bringen müssen. Ganz gleich, ob Apotheken, Getränkeläden, Tankstellen, die Lebensmittelmärkte, Reparaturwerkstätten oder andere, alle sind auf die Lieferung ihrer Waren und Güter angewiesen, den die Brummis tagtäglich über die Straßen transportieren, denn Lagerhaltung gibt es so gut wie nicht mehr. Zum einen sind es Spediteure aus Deutschland, die innerhalb des Bundesgebietes und darüber hinaus die Güter zu ihren Bestimmungsorten bringen, zum anderen sind es die Spediteure aus dem Ausland, innerhalb und außerhalb der EU, die gerne die deutschen Autobahnen nutzen.

Unverständlich aber ist, weshalb die Früchte aus Spanien oder Italien per LKW quer durch Europa bis nach Norwegen oder Finnland transportiert werden müssen. Viel umweltschonender ginge es doch mit der Bahn. Das aber ist von der Politik nicht gewollt. Stattdessen nimmt man in Kauf, dass es fast nur noch LKW-Transporte in Deutschland und den EU-Ländern gibt. Der baldige Verkehrskollaps ist vorauszusehen. Noch schlimmer sind aber die täglichen Emissionen entlang der Autobahnen und in den Innenstädten. Umweltschutz darf eben keine Einschnitte mit sich bringen und schon gar keine Fahrverbote. Welch ein Irrsinn!

Frachtschiffe und Luxusliner verpesten die Umwelt

Gerade was den Transport von Gütern mittels Schiffe betrifft, sind wir dabei unsere Umwelt nach Kräften zu verpesten. Zigtausend Schiffe sind täglich auf den sieben Weltmeeren unterwegs, um ihre in Containern verpackten Waren und Güter in die Bestimmungshäfen zu bringen. Die meisten Frachter bunkern Schweröl zum Betreiben ihrer Dieselmotoren. Diese erfüllen kaum moderne Umweltstanddarts und pusten einen enormen Teil von Stickoxyden in die Luft. Und da die Schiffe ständig Strom benötigen, bleiben die Maschinen auch in den Häfen eingeschaltet und verunreinigen so die Umwelt der Häfen in aller Welt. Gleiches gilt für die Luxusliner, die bei den Touristen immer beliebter werden.

Schiffskreuzfahrten sind der Renner in der Tourismusbranche. Das wissen die Reedereien und lassen einen Luxusliner nach dem anderen bauen, um ja diesen Boom, der noch stärker zu werden scheint, mitzunehmen und Kasse zu machen. Da sind Umweltstanddarts eher störend, obwohl kürzlich ein Schiff für Touristen entwickelt worden ist, welches mit Wasserstoff betrieben wird. Das aber ist die große Ausnahme! Die Häfen, die die Luxusliner anlaufen, müssten in eigenem Interesse Starkstromleitungen für alle Schiffe vorhalten, damit während der Liegezeiten die Dieselmotoren abgestellt werden könnten. Das wäre ein echter Beitrag für den Umweltschutz.

Die Folgen unseres Verhaltens sind Erderwärmung mit

Schmelzen von Gletschern, Auftauen des Permafrostes sowie Ansteigen des Meeresspiegels

Wir können erkennen, dass die Gletscher weltweit abnehmen und das in einer Geschwindigkeit, die die Fachleute vor dreißig Jahren nicht für möglich gehalten haben. Es war klar, dass es zu Erderwärmung kommen würde, es war klar, dass die Gletscher nach und nach schmelzen werden, es war klar, dass die mit Permafrost überzogenen Landstriche unserer Erde auftauen werden, aber dass es so rasant von statten gehen würde, hätte sich damals kein Wissenschaftler gedacht. Fotos von Gletschern in den Alpen dokumentieren den dramatischen Rückgang der Gletscher. Zum Vergleich haben Glaziologen (Eiskundler) Fotos von Gletschern der verschiedensten Regionen im Alpenraum angefertigt und vergleiche diese mit den heutigen Fotos. So ist beispielsweise der in den Berner Alpen der Schweiz gelegene Aletschgletscher mit einer Länge von ca. 22 Km dabei, sich zu verkleinern. Das Ergebnis ist erschreckend und alarmierend zugleich. Aber auch die Eismeere im Norden und Süden unseres Planeten lassen deutlich erkennen, dass die noch vorhandenen Eismassen immer weiter schmelzen und so den Lebensraum u. a. für den Eisbären immer mehr gefährden. Immer mehr Schiffspassagen werden möglich, die noch vor wenigen Jahren unpassierbar waren wegen der geschlossenen Eismassen. Der Meeresspiegel steigt schon jetzt kritisch an und wird noch weiter ansteigen. Das hat fatale Auswirkungen vor allem für die Menschen, die in der Südsee auf kleinen Inseln leben, dessen höchste Erhebungen gerade mal ein Meter oder etwas mehr messen. Vertreter der Inselgruppen waren auf dem jüngsten Weltklimagipfel zugegen und haben auf ihre dramatische Situation aufmerksam gemacht.

Trockenheit durch Klimawandel

Trinkwasserknappheit vor allem auf der südlichen Halbkugel

Verringerung der Wassermengen in den Flüssen

Wir wissen heute schon von den dramatischen Folgen der Trockenheit in Teilen Afrikas. Dort gibt es Gebiete, die bereits seit drei oder fünf Jahren keinen Tropfen Regen mehr erlebt haben. Der Boden in diesen Gebieten ist so trocken, dass dort nichts mehr wächst. Anders sieht es noch in den Regenwälder Lateinamerikas aus, wo die immerwährende Feuchtigkeit für eine üppige Flora sorgt und wo noch etliche Arten von Tieren leben können. Wenn aber der Klimawandel dazu führen wird, dass selbst der Himalaya, der höchste Gebirgsstock der Erde mit zahlreichen Achttausendern sein Schmelzwasser nicht mehr in der bisher gewohnten Menge an die bekannten Flüsse wie Ganges (2.600 Km) oder Brahmaputra (3.100 Km) abgibt, dann haben ca. 2 Milliarden Menschen ein existenzielles Problem. Denn ohne ausreichendes Trinkwasser können wir Menschen nicht leben (die Tierwelt natürlich auch).

Was müsste geschehen, damit es nicht zu den dramatischen Auswirkungen kommt, die wir Klimawandel und Erderwärmung nennen?

Zunächst muss auf die Experten gehört werden und auf ihre Vorschläge hinsichtlich der Maßnahmen, die jetzt sofort ergriffen werden müssen. Hinhören müssen vor allem die Entscheidungsträger in der Politik deutschlandweit, europaweit und weltweit. Das Negieren des Klimawandels, wie es der amerikanische Präsident tut, hilft da nicht weiter. In zahlreichen wissenschaftlichen Ausarbeitungen ist darauf hingewiesen, welche Maßnahmen jetzt ergriffen werden müssen. Es sind mittlerweile Binsenweisheiten und doch sträuben sich die Verantwortlichen die nötigen politischen Weichen zu stellen für eine Umwelt, die auch noch in fünfzig oder hundert Jahren lebenswert sein soll. Denn wenn nichts geschieht, wenn nicht die Kohleverstromung sofort gestoppt wird, wenn nicht die Emissionen drastisch minimiert werden, die Schuld sind an der Erderwärmung, wenn nicht die Antriebsmotoren von LKW, PKW und Schiffen umgetauscht werden zu erheblich umweltfreundlicheren Motoren, wenn nicht der Flugverkehr weltweit drastisch minimiert wird, wenn nicht die Agrarindustrie mit ihrer massenhaften Fleischproduktion umdenkt, dann werden die von den Wissenschaftlern prognostizierten Auswirkungen für uns Menschen eintreffen. Wir brauchen den Planeten Erde stärker denn je, aber dieser Planet braucht uns Menschen nicht und wir sollten nicht so arrogant tun, als hätten wir eine zweite Welt im Kofferraum!

Bürgerreporter:in:

Dietrich Stahlbaum aus Recklinghausen

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