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Neu im Netz: Facebook »Ökologie am Wendepunkt«

  • Auf einem Maisfeld von "Theos Biofarm" in Oer-Erkenschwick (NRW). Theo Schürmann war der erste Bauer im Kreis Recklinghausen, der seinen Hof auf Ökologie und Windkraft umgestellt hat.
  • hochgeladen von Dietrich Stahlbaum

Die Zukunft der Menschheit ist eine Frage der Ökologie, die jetzt beantwortet werden muss.

Wir stehen an einem ökologischen Wendepunkt, denn bald wird sich zeigen, ob der Planet ERDE für uns Menschen, für alle Lebewesen in absehbarer Zeit unbewohnbar sein wird. Da wir durch unser Verhalten, durch unsere Wirtschafts- und Lebensweise für die Ausplünderung und Zerstörung des Planeten mit verantwortlich sind, ist es, unabhängig davon, wie wir unsere eigenen Überlebenschancen einschätzen, eine Frage der Selbstachtung, wenigstens zu versuchen, und zwar mit aller uns Menschen möglichen Ausdauer und Intelligenz, das industrielle Gewaltpotential abzubauen, indem wir unsere expansionistische, aggressive, destruktive Produktions- und Lebensweise aufgeben, damit die Natur sich erholen, sich regenerieren kann.

Ökologie ist mehr als technischer "Umweltschutz" und nicht allein Sache der Politik. Deshalb lade ich Sie/euch alle ein, in diesem Forum mit eigenen Berichten, Kommentaren und Bildern mitzuwirken und zu praktischem Handeln anzuregen.

Dietrich Stahlbaum

http://www.facebook.com/oekologie.am.wendepunkt?sk...

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11 Kommentare

> "Zu Andreas: »Realismus« ist eine Weltanschauung und ist, wie alle ismen, ebenfalls ideologisch begründet."

Wo ist denn da die Ideologie, wenn man sich möglichst an die Realität halten will und nicht an Ideologien, Verschwörungstheorien, Parolen, rel. Behauptungen, usw.?

> "Ich verstehe mich als einen skeptischen Realisten"

Das gehört für mich eh dazu ;)
Wer nicht skeptisch ist, ist (Gut)gläubig oder Optimist...

Ein Kommentar aus Facebook:

von Holger Priebe

Der Unterschied zwischen einem Ideologen und einem Nicht-Ideologen liegt eigentlich nur darin, dass der Ideologe sich seiner Wertvorstellungen bewusst ist, sie offenlegt und sie zum Ausgangspunkt seines Handelns macht. Damit wird eben diese Ideologie prüfbar, das kann gerade in der Politik nur gut sein, da es die Wertorientierung des eigenen politischen Handelns nachvollziehbar macht. Entsprechend kann sie Zustimmung oder Ablehnung finden.

Ich finde es besonders bemerkenswert, dass die größte Ablehnung von Ideologien eigentlich aus dem konservativen Sektor kommt, aber gerade diese - sofern sie ihre eigene Bezeichnung ernst nehmen - Erz-Ideologen sein müssten.

> "Der Unterschied zwischen einem Ideologen und einem Nicht-Ideologen liegt eigentlich nur darin, dass der Ideologe sich seiner Wertvorstellungen bewusst ist, sie offenlegt und sie zum Ausgangspunkt seines Handelns macht"

Ja, und dabei oft die Realität verdrängt/missachtet... und manche werden sogar fundamentalistisch...

Wertvorstellungen kann man auch ohne ideologischen Wahn haben und vertreten.

Und um zum Thema zu kommen: Die Natur hat die Macht, Planeten zu vernichten. Der Mensch weniger. Auch wenn die Menschenhasser(Ideologen) das immer propagieren.

Natürlich kann er der Umwelt schaden - und somit sich selbst. Aber er kann auch was dagegen machen. Er hat auch als einzige Tierart die Fähigkeit des Planens und Haushaltens, während alle anderen Lebewesen sich ggf. auch den eigenen Ast wegfressen...

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