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Frohe Botschaft 2021/2022

25.                                                             
Dezember
Frohe Botschaft
Wanderprediger
verkündeten die Geburt eines Gottes
in dem Gehirn eines Dichters
ohne Namen.
Der als Mensch zu den Menschen herabgestiegene Gott
kehrte unverrichteter Dinge
in den Himmel zurück.
Es wird wieder heller.
Ist das nicht
genug?!
Freue dich
über die Spatzen im Gras.
25.
12
                                            
© Dietrich Stahlbaum 2005, 2019

Anmerkung:

Die ursprüngliche Fassung lautete: “Freue dich über die Spatzen im Schnee”. Schnee wird es in diesem Jahr wohl kaum noch geben. Er ist dem Klimawandel zum Opfer gefallen, während bei uns im Garten das Gras grün geblieben ist.

Den Leserinnen und Lesern meiner Webseiten diesseits und jenseits des Atlantiks und anderer Meere wünsche ich allen Widrigkeiten zum Trotz friedliche, besinnliche und erholsame Feiertage und viele positive Energien im kommenden Jahr! Denn wir müssen damit rechnen, dass die Corona-Pandemie sich in absehbarer Zeit nicht eindämmen lässt, sondern weiter ausbreitet, dass der Klimawandel nicht mehr aufzuhalten ist, schwere Unwetter, Überschwemmungen, Megadürren entstehen, neue Steppen und Wüsten; dass Gletscher und das Polareis abschmelzen, die Permafrostböden in Alaska, Skandinavien, Russland, Kanada, China und Grönland weiter auftauen, klimaschädliche Methangase freisetzen und das Erdklima erwärmen; wir müssen darauf gefasst sein, dass vermehrt Wirbelstürme und Orkane auftreten, auch in bisher gemäßigten Zonen, Dörfer und Städte vernichten, Tiere und Menschen töten; wir müssen damit rechnen, dass die Vermüllung der Meere und Landschaften zunimmt, immer größere Mengen von Mikroplastik in unsere Nahrung geraten; dass durch Raubbau Rohstoffe knapp werden und durch Überfischung unsere Nahrung; wir müssen darauf gefasst sein, dass Kriege Armut und Verelendung ganzer Völker zur Folge haben, dass der Rüstungswettlauf nicht mehr aufzuhalten ist und Kriegstechniken nicht mehr beherrschbar werden, Drohnen und elektronische Waffensysteme sich selbständig machen; und schließlich; uns droht der Verlust kultureller Güter und der ethnischen Vielfalt – wenn wir so weitermachen wie bisher.

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