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Brandmeier in der Kunsthalle Recklinghausen

Die Ausstellung "Monika Brandmeier Betrachtungen" ist bis zum 17. November 2019 zu den gewohnten Öffnungszeiten in der Kunsthalle Recklinghausen geöffnet.

"Sie verzaubert auf eine stille und entschiedene Art und und Weise," wie Dr. Hans-Jürgen Schwalm, der Museumsdirektor, bei der Ausstellungseröffnung betont. "Es ist eine komplexte und tiefsinnige Kunst. Sie ist sehr konkret und erzählt eine Geschichte. Die Werke sind spröde und sinnlich, haben Humor. Die Kunst wird vom Kopf und Bauch her wahrgenommen. Sie ist rational und doch auch sinnlich-emotional. Ich arbeite schon lange in diesem Museum. Ich habe es aber noch nie erlebt, daß meine Mitarbeiter bei den Aufbauarbeiten zu Statistiken wurden - so zielstrebig hat die Künstlerin kuratiert und aufgebaut."

Brandmeier stammt aus Kamen. Sie hat zunächst Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Dortmund studiert, bevor sie an die Hochschule für Bildende Kunst in Braunschweig und die Staatliche Kunstakademie Düsseldorf wechselte. Dieses Studium hat sie als Meisterschülerin von Erich Reusch beendet. 1995 wurde sie Professorin für Gestaltungslehre und Plastische Gestaltung an der Fachhochschule Niederrhein In Krefeld, im Jahre 2001 dann Professorin für Bildhauerei an der Hochschule für Bildenden Künste Dresden.

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