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Sächsische Schweiz – Ein Jahr zuvor

Sächsische Schweiz – Ein Jahr zuvor
Tag 2

Von Neurathen mit Blick aufs Schlösschen geht es steil den Berg hinauf.

Zum ersten Mal sehe ich die Bastei.

In den Sandsteinfelsen wurde eine Felsenburg gebaut.
Da gab es verschiedene Räume, Stallungen für die Pferde, eine Zisterne.
Holzbrücken überwanden die Abgründe und Räume wurden miteinander verbanden.
Katapulte konnten große Steinkugeln auf die Angreifer schleudern.

Wir haben trotz Regen eine tolle Fernsicht.

Durch das Elbtal haben wir eine unglaubliche Sicht auf Mönch, Wartturm, Lilienstein.
Ein beeindruckendes Erlebnis diese Bastei.

  • Im Jahr 2000 brachen ca. 800 Tonnen Sandstein aus dem Felsen und stürzten 80m tief herab.
  • hochgeladen von Wolfgang Schulte
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  • Diese Bilder kennt man von Kalendern
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2 Kommentare

Ich kenne kein Lied über die sächsische Schweiz, aber eines über die Elbe
Riesengebirglers Heimatlied

Blaue Berge, grüne Täler, / Mitten drin ein Häuschen klein,
Herrlich ist dies Stückchen Erde, / Und ich bin ja dort daheim.
Als ich einst ins Land gezogen, / Ham` die Berg` mir nachgesehn.
Mit der Kindheit, mit der Jugend, / wußt selbst nicht wie mir geschehn.

Refrain:
Oh, mein liebes Riesengebirge,
Wo die Elbe so heimlich rinnt,
Wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
Heut` noch Sagen und Märchen spinnt.
Riesengebirge, deutsches Gebirge,
Meine liebe Heimat du!

Ist mir gut und schlecht gegangen, / Hab` gesungen und gelacht,
Doch in manchen bangen bangen Stunden / hat mein Herz ganz still gepocht.
Un mich zog`s nach Jahr und Stunden / wieder heim ins Elternhaus.
Hielt`s nicht mehr vor lauter Sehnsucht / Bei den fremden Menschen aus.

Refrain ...

Heil`ge Heimat, Vater, Mutter; / Und ich lieg an ihrer Brust,
Wie dereinst in Kindheitstagen, / da von Leid ich nichts gewußt.
Wieder läuten hell die Glocken, / wieder streichelt ihre Hand,
Und die Uhr im alten Stübchen / tickt wie grüßend von der Wand.

Refrain ...

Und kommt`s einstens zum Begraben, / mögt ihr euren Willen tun,
Nur das eine, ja das eine, / laßt mich in der Heimat ruh`n.
Wird der Herrgott mich dann fragen / droben nach dem Heimatschein,
Zieh` ich stolz und frei und freudig / flugs ins Himmelreich hinein.

Refrain:
Bin aus dem Riesengebirge,
Wo die Elbe so heimlich rinnt,
Wo der Rübezahl mit seinen Zwergen
Heut` noch Sagen und Märchen spinnt.
Riesengebirge, deutsches Gebirge,
Meine liebe Heimat du!

Dankeschön Romi,
für dein interessantes und zu Herzen gehendes Lied.
Liebe Grüße von Wolfgang

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