Sechser-Kinderkutsche mit Ponyantrieb - das wäre doch was, oder ?

Wenn Mama und Papa früh zur Arbeit gehen, was passiert dann mit den Kleinsten der Familie? Sie werden zur Betreuung zu Oma und Opa gebracht oder gehen beispielsweise in die Kindertagesstätte "Kleine Landstrolche"
nach Prießnitz. Dort sind sie gut aufgehoben, werden liebevoll betreut und gehen täglich spazieren. Das heißt: die Kleinsten werden in einer Sechser-Kutsche durchs Dorf gefahren oder geschoben.
Mir ist aufgefallen: Für die Erzieherinnen ist das teilweise ganz schön beschwerlich, denn egal wo sie mit dem Kinderwagen langfahren: vom Kindergarten hin und zurück, einen Weg müssen sie immer etwas nach oben schieben.
Deshalb ein Vorschlag von mir: Wie wäre es, wenn ein Pony vor die Sechser-Kutsche gespannt wird , und die Erzieherinnen bekommen die Zügel in die Hand?
Das ist nur spaßig gemeint, die Erzieherinnen haben sich auch nicht beschwert, aber Gedanken mache ich mir schon darüber.

Bürgerreporter:in:

Hildegard Kühn aus Prießnitz

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