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Potsdamer Volleyballerinnen müssen beim Deutschen Meister antreten

  • Der SC Potsdam am Netz. (Foto: Gerhard Pohl)
  • hochgeladen von Gerhard Pohl

Am Sonnabend müssen unsere Damen bei einer der erfolgreichsten Mannschaften der I. Bundesliga, dem Schweriner SC antreten. Die Gastgeberinnen sind der amtierende Deutsche Meister und können neben weiteren nationalen Titeln auch etliche Pokalerfolge aufweisen.

Das Team vom holländischen Trainer Edwin Benne hat mehr als eine Hand voll Nationalspielerinnen in den Reihen und konnte gerade am letzten Spieltag einen bemerkenswerten 3:0 Auswärtserfolg in Stuttgart, dem Pokalgegner für unsere Mannschaft am 29.11., erzielen. Unter seiner Führung hat sich der SSC zu einem internationalen Spitzenteam entwickelt, welches in den bevorstehenden Europapokalbegegnungen durchaus in der Lage ist, sich im Konzert der Besten des Kontinentes zu behaupten. Bei einem Trainingsvergleich im Oktober in Potsdam konnte man sich vom Potential der Mecklenburgerinnen überzeugen.

Unserem Team steht mit Schwerin am Sonnabend, um 18.00 Uhr, in der Sporthalle „Am Lambrechtsgrund“, der sicherlich profilierteste und härteste Konkurrent der Spitzenteams der DVL gegenüber. Da gilt nur eines, mit dem notwendigen Selbstvertrauen auflaufen und das zeigen, wozu man bei einem solchen übermächtigen Gegenüber in der Lage ist.
Hier erwartet keiner einen Sieg vom Aufsteiger, aber verstecken braucht man sich auch nicht. Beim Deutschen Meister kann man eigentlich nicht verlieren, sondern nur gewinnen! Und wenn keine Sätze, so sollten doch einige Punkte mitgenommen werden, dazu ist die Crew um Kapitän Sandra Landvoigt immer in der Lage, das Vermögen sowie Können hierzu sind vorhanden.

SCP - Cheftrainer Michael Merten muss allerdings bei seinem Nordtrip auf die verletzten Kristina Bogner und Susanne Langer verzichten, damit hat er u.a. nur mit Sandra Sydlik eine Zuspielerin zur Verfügung. Dennoch muss eine weitere spielerische Steigerung beim Titelaspiranten 2009/2010 nachgewiesen werden. „Wir fahren dort hin, um unsere beste Leistung zu zeigen“, formulierte der Coach die selbst gesetzte Zielsetzung und den Anspruch seines Teams.

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