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Bundesliga-Generalprobe an der Alster

OSC-Wasserballer gastieren im TURBO-Cup bei Poseidon Hamburg

Noch nie haben sich die Bundesliga-Wasserballer des OSC Potsdam so intensiv auf eine Saison vorbereitet. Vor dem Start in die dritte Spielzeit im deutschen Oberhaus absolvierten die Mannen der Trainer André Laube und Alexander Tchigir im September ein Trainingslager in Hamburg. Vorbereitungsturniere im dänischen Odense, in Potsdam (2. HUEBER-Cup) und Hamm (1. Rölfspartner-Cup) folgten.

Nun steht vor dem ersten Saisonspiel am 20. November (18 Uhr) daheim gegen die Wasserball-Union Magdeburg die Generalprobe am Sonnabend in Hamburg an. In der zweiten Runde des TURBO-Cups (Deutscher Pokal) trifft der OSC auf den Erstliga-Aufsteiger SV Poseidon Hamburg. „Diese intensive Vorbereitung war absolut notwendig“, erklärt Coach Laube. „Das Gesicht der Mannschaft hat sich komplett gewandelt.“ Von den acht Neuzugängen haben sich immerhin sieben Spieler in den Kreis der besten 15 Akteure hineingearbeitet. Mit Keeper André Koschmieder, dem erfahrenen Andreas Ehrl sowie den „jungen Wilden“ Artur Tchigir, Matteo Dufour, Christopher Vang und Franz Kaminsky werden in Hamburg sechs Neue dabei sein. Lediglich fehlen wird der frühere Weltklassespieler Lasse Noerbaek, der aus familiären Gründen nicht dabei sein kann.

„Alles andere als ein souveräner Sieg gegen Hamburg wäre enttäuschend“, so Laube. „Wir sind gut vorbereitet und wollen uns bestmöglich präsentieren.“ In den letzten beiden Jahren waren die Pokalerfahrungen eher unglücklich. 2008 schied der OSC gegen den Zweitligisten SC Rote Erde Hamm in der 1. Runde aus. Letztes Jahr war ebenfalls im ersten Spiel bei der WU Magdeburg schluss.

„Dieses Jahr geht es in die nächste Runde“, sagt OSC-Kapitän Jacob Drachenberg. „Wir sind alle motiviert und heiß auf die ersten Spiele. Es macht Spaß in der veränderten Mannschaft.“ Dem 21-jährigen Psychologie-Studenten stehen neben den Neuzugängen die altbewährten Kräfte Philip Uhlig, Tobias Lentz, Stefan Frank, Marc Langer und Christoph Schmidt zur Seite.

Auch Nationalspieler Hannes Schulz wird mit an die Alster fahren, hat allerdings erheblichen Trainingsrückstand. Wegen seines Grundwehrdienstes in der Bundeswehr kann er seit Oktober lediglich an den Wochenenden trainieren. Bis Ende November muss der OSC noch auf den 20-Jährigen im Trainingsalltag verzichten.

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