Schluss mit dem Keks!

21 Prozent der Potsdamer Kinder wachsen nach Aussage des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in Armut auf. Nach der Definition lebt jedes vierte Kind unter 15 Jahren in sogenannten Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften.

„Die Eltern dieser Kinder verfügen nicht einmal über 50 Prozent des jährlichen Durchschnittseinkommens von 20.000 Euro“.

Eine Folge daraus sind geringere Bildungschancen und gesundheitliche Defizite!

Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht kann täglich Menschen sehen die in Mülleimern nach Flaschen oder Essen wühlen.

Wer gleichzeitig eine "Benefiz-Spezialität" wie den SchlossKeks von Erfinderin Albena Radszuhn "in den Dienst der historischen Fassade stellt", der handelt unmoralisch und vergeht sich an der Gemeinschaft!

Wir fordern daher den Potsdamer Bäcker Frank Fahland auf, die Einnahmen der Schlosskekse (auch die der Schlossbrote und -brötchen) für einen wirklich guten Zweck einzusetzen.

Die Potsdamer Tafel wäre z.B. ein guter Anfang!

P.S.: Ob vier Cent oder zwanzig Millionen – alles hilft.“ Da hat der Chef des Förderverein Potsdamer Stadtschloss Michael Schöne schon recht...

Die Initiative "Bildung sta(d)t Schloss"

www.bildungstadtschloss.de

Bürgerreporter:in:

max müller aus Potsdam

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