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Sanssouci hat eine Stromtankstelle

In Potsdam git es öffentliche Ladesäulen der Energie und Wasser Potsdam (EWP) im Südosten im Stern-Center und in der Steinstraße 101, aber auch kurz vor der Glienicker Brücke in der Garage Du Pont (s.u.) UND: auf dem Parkplatz an der Historischen Mühle neben dem Schloss Sanssouci.

Langsam kommt die Elektromobilität voran. Sehr langsam,

weil 1. der Anschaffungspreis von Elektro-Autos noch höher als der von vergleichbaren Benzin- und Dieselautos ist (der km-Preis ist aber niedriger!)
2. die Reichweite vor allem bei winterlichen Temperaturen noch vergleichsweise kürzer ist (Verbesserung der Batterie-Technologie wird längere Reichweiten ermöglichen.)
und 3. das Stromtankstellennetz nur langsam dichter wird.

http://www.myheimat.de/potsdam/politik/eine-potsda...
http://www.myheimat.de/goettingen/gedanken/neue-mo...

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94 Kommentare

Aja, der Elektrosmog der Mooswände... :-)))))))

Joachim, als Physiker habe ich auch Bedenken, was gesundheitliche Auswirkungen des Elektrosmogs betrifft.
In dem Link oben heißt es: "...ein Versuch in einem Luxus-Elektroauto. Die RTL-Bilder der Gehirnaktivität des Probanden zeigen: Kaum ist man ins Auto eingestiegen, wird die Gehirn- und Herzaktivität deutlich erhöht. Schuld könnte der riesige Akku des Autos sein. RTL lässt während der Fahrt das magnetische Wechselfeld messen. Resultat: Über 2000 Nanotesla. ..."
Ein riesiger Akku ist vor allem ein Gewichtsproblem, er verursacht allenfalls ein statisches Feld, das magnetische Wechselfeld kommt vom Elektromotor. Auch gesundheitliche Auswirkungen sind sicher kleiner in einem Leicht-Elektro-Mobil wie der elektrische BMW Isetta mit einem verleichsweise winzigem E-Motor als in einem Luxus-Elektroauto.

Ein wichtiger Faktor zur Beurteilung der Gefahren durch das elektrische- bzw. das elektromagnetische Feld, ist auch die Expositionszeit und die Umgebungstemperatur.

Bei einem Wechselfeld spielt auch noch die Frequenz (vom Infraschall bis zum Ultraschall) eine große Rolle.

Als Beispiel sei der Infraschall, der von Windrädern ausgeht, genannt.

In diesem Frequenzbereich kommt es im Gehirn bereits zu Resonanzen.

Auch welchen Einfluß die vielen Servomotoren, die bereits heute schon in einem Auto verbaut sind, auf das Blutbild ausüben, ist noch nicht näher erforscht.

Die Anzahl der Servomotoren zukünftiger E-Fahrzeuge muss ohnehin drastisch reduziert werden, um die Akkuleistung nicht unnötig zu beeinträchtigen.

Egal ob es die Sitz- oder Spiegelverstellung, oder das höhenverstellbare Lenkrad ist, alles wird in Zukunft wieder von Hand bedient werden müssen.

Es gibt noch viel zu tun !!

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