„Kultur kostet Geld“

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Für mehr Jugend- und Kultureinrichtungen gingen gestern etwa 400 junge Leute auf die Straße.
"Mit der Schließung des „Spartacus“ in der Schlossstraße ist das letzte Club-Angebot für Jugendliche in der Innenstadt verschwunden." (PNN)
Wir sind sehr froh, dass die Potsdamer Jugend ein Zeichen gesetzt hat. Die Forderung nach (mehr) Unterstützung ist absolut berechtigt und mehr als überfällig.
Es wird Zeit, dass mehr Aufmerksamkeit auf die Verteilung der Prioritäten in der Stadt Potsdam gelenkt wird. Haushaltsmittel sind ausreichend vorhanden, es ist immer eine Frage des Willens und des Wollens. Eine Stadt die auf die Wiedergewinnung zerstörter Gebäude mehr Wert legt als auf die Jugend der Stadt verbaut sich seine eigene Zukunft.
Es ist schon fast bezeichnend, dass eine Forderung nach mehr Kultur durch einen merkwürdigen Auftritt der Polizei begleitet wird.
Unsere Forderung nach einer höheren Priorität für Bildung und somit auch für Kultur bleibt bestehen!

Die Initiative "Bildung sta(d)t Schloss"

Bürgerreporter:in:

max müller aus Potsdam

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