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Heute Tag der Elektrohypersensibilität: Mahnwache in Berlin vor dem Kanzleramt

Heute "... macht eine Gruppe Betroffener in Berlin bei einer Mahnwache vor dem Kanzleramt auf dieses Krankheitsbild aufmerksam. Sie fordern von Bundesumweltministerin Steffi Lemke und von Bundesdigitalminister Volker Wissing mobilfunkfreie Zonen im öffentlichen Nah- und Fernverkehr, in öffentlichen Gebäuden, Schulen, Kindergärten und Kliniken. Diese Forderungen basieren auf entsprechenden Äußerungen zu politischen Optionen u.a. im Bericht des Technikfolgenausschusses des Deutschen Bundestags, in der Studie „Gesundheitliche Auswirkungen von 5G“ des Technikfolgenausschusses des EU-Parlaments (STOA) und der Landesärztekammer Baden-Württemberg. ...

Der Wirtschafts- und Sozialausschuss der Europäischen Union (EWSA) schreibt in seiner Stellungnahme im Amtsblatt der EU vom 04.03.2022:
„Das Europäische Parlament, der EWSA und der Europarat haben anerkannt, dass Elektrosensibilität bzw. Elektrosensitivität eine Krankheit ist. Hiervon sind eine Reihe von Menschen betroffen, und mit der Einführung von 5G, für das eine viel höhere Dichte elektronischer Anlagen benötigt wird, könnte dieses Krankheitsbild häufiger auftreten.“

Die Landesärztekammer Baden-Württemberg fordert in ihrer Stellungnahme zum Mobilfunk von 2021 u.a.:
„Schaffen von mobilfunkfreien Zonen u.a. in öffentlichen Einrichtungen (Bus, Bahn, Schule, Hochschule, Verwaltung, Kliniken) aber auch im privaten Bereich (Schlafzimmer)
Einrichtung einer Koordinierungsstelle zur Sammlung von Meldungen über ‚Mobilfunk-Nebenwirkungen‘, auch für Elektrosensible“ ..."
https://www.diagnose-funk.org/aktuelles/artikel-archiv/detail&newsid=1983

Unter den Parteien bekennt sich die ÖDP zu den folgenden Feststellungen:
"... Die Einführung des 5G-Mobilfunks erfolgte trotz erheblicher zu erwartender Folgen für Mensch und Umwelt ohne verlässliche Abschätzung der Technikfolgen.
Der Ressourcenverbrauch wird durch 5G-fähige Fahrzeuge und andere Geräte, Smart Home etc. stark wachsen. Hunderttausende zusätzliche Sendeantennen sind geplant. Aktuell gibt es auf unserer Erde bereits mehr Handys als Menschen. Der ökologische Rucksack eines 80 g Handys beträgt allein 75 kg. Die wertvollen Grundstoffe werden oft unter unmenschlichen Bedingungen mit schlimmsten Naturzerstörungen in entlegenen Natur- und Unterwassergebieten abgebaut.
Der Energieverbrauch wird durch explodierenden Datenaustausch weiter steigen, der Gerätemüll ebenso. 5G wird einen wachsenden energetischen und ökologischen Fußabdruck befördern. ..."

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9 Kommentare

ein ♥

Danke, Barbara und Jens! :-)
"Muss ja nicht 5G sein!" Überhaupt nicht. Wahrscheinlich muss es für selbstfahrende Autos mit KI sein, aber solche Autos müssen auch nicht sein!!

In der Berliner Zeitung war am 16. 6. online u. a. folgendes zu lesen:
"... Offiziell wird EHS in Deutschland nicht als Krankheit eingestuft; laut dem Bundesamt für Strahlenschutz und der Weltgesundheitsorganisation wurde bisher nicht nachgewiesen, dass elektromagnetische Strahlung tatsächlich krank macht. Cornelia Mästle und ihre Mitstreiter sind allerdings von einem Zusammenhang zwischen elektromagnetischer Strahlung und ihren oft schwerwiegenden Symptomen überzeugt. „Da gibt es natürlich verschiedene Schweregrade, wie bei Allergien“, sagt Cornelia Mästle. „Bei manchen ist es nur ein Schnupfen, bei anderen ist es tödlich.“ Heutzutage gebe es auch immer weniger sichere Orte für Betroffene; sie würden zu „Flüchtlingen im eigenen Land“, meint Mästle. ..."

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