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Gewässer schützen - EU-Recht umsetzen

  • rechts blick in den Innenhof des Stadtschlosses mit Sitz des Landtages
  • hochgeladen von Jost Kremmler

Heute mittag übergaben mehrere Umweltverbände der Wassernetz-Initiative vor dem Brandenburger Landtag den Vertretern der Brandenburger Regierungsfraktionen ihren Forderungskatalog:
"Ausgetrocknete Flussbetten und sinkende Grundwasserstände sollten auch die letzten politiker*innen wachrütteln. Um die Wasserkrise in Berlin und Brandenburg zu stoppen, muss endlich mehr für unsere blauen Lebensadern getan werden.
Die EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) gibt seit 2000 vor, dass alle Bäche, Flüsse, Seen und Kanäle in einen guten ökologischen und chemischen Zustand kommen müssen. ..."
https://www.bund-brandenburg.de/service/publikatio...

"... „Angesichts sinkender Grundwasserstände, die regional auch deutlich mit der Absenkung von Wasserständen der Seen wiederspiegeln, ist es absolut notwendig, dass alle Wasserentnahmen erfasst und priorisiert sowie das Grundwasserdargebot ermittelt wird“, betont Christiane Schröder, Geschäftsführerin des NABU Brandenburg. ..."
https://www.bund-brandenburg.de/service/presse/pre...

  • rechts blick in den Innenhof des Stadtschlosses mit Sitz des Landtages
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  • Entgegengesetzte Blickrichtung gegenüber Bild 1 und 2; im Hintergrund die Nikolaikirche
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21 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 20.08.2021 um 16:25
Gelöschter Kommentar
  • Gelöschter Nutzer am 20.08.2021 um 17:08
Gelöschter Kommentar

Dass das Montreal-Abkommen von 1987 als größter Erfolg internationaler Umweltpolitik auch im größeren Maßstab wiederholbar sein müsste, müsste ein wirksamer Ansporn sein!!!

Nicht nur das Hautkrebsrisiko durch die starke UV-Einstrahlung ist weitgehend ausgeschaltet, sondern: "... Wäre die Produktion der Chemikalien ungebremst bis ans Ende dieses Jahrhunderts weitergegangen, wäre die Welt wohl um rund 2,5 Grad wärmer, als sie es durch den ohnehin bereits angestoßenen Klimawandel sein wird. ..." (obiger Link auf das spektrum-Heft)

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