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Morgen beginnt die nächste Klimakonferenz in Polen

'Unmittelbar vor dem nächsten Weltklimagipfel haben Tausende Menschen in Berlin und Köln gegen die Kohleverstromung und für mehr Klimaschutz demonstriert. Die Veranstalter sprachen von insgesamt 36.000 Teilnehmern, die unter dem Motto „Kohle stoppen - Klimaschutz jetzt“ auf die Straße gingen. Die Polizei nannte erheblich niedrigere Zahlen. „Die Bundesregierung hat das Klimaziel 2020 aufgegeben, obwohl sie es durch entschlossenes Handeln noch erreichen könnte“, erklärten die Organisatoren, ein Bündnis aus Umweltverbänden und -initiativen wie BUND, Nabu und Greenpeace. „Wir sind im Endspiel um unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkel.“ ...
Redner kritisierten demnach, dass Interessen der Kohleindustrie Vorrang vor dem Klimaschutz eingeräumt werde. Gefordert wurde, den Ausstoß von Treibhausgasen wesentlich zu senken....
Auf Druck vor allem der Kohleländer Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt hat die Regierungskommission zum Kohleausstieg soeben ihre Arbeit bis in den Januar verlängert. Das Gremium soll sich intensiver Gedanken über konkrete Maßnahmen für den Strukturwandel in den betroffenen Regionen machen, bevor ein Plan für den Kohleausstieg mit einem festen Datum vorgelegt wird.'
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/tausende-dem...
'...Greta Thunberg, 15 und schulpflichtig, ging nicht zum Unterricht. Sondern zum Parlament des Königreichs Schweden...
Dafür, dass Politiker, aber auch ganz normale Bürger den Klimawandel endlich ernst nehmen. Nicht nur reden, sondern auch handeln, das Energiesystem und ihren Lebensstil grundlegend ändern....
Nächste Woche fehlt sie schon wieder in der Schule. Dann ist sie nach Katowice in Polen eingeladen, zur Weltklimakonferenz. Hohe Uno-Funktionäre soll sie treffen, Reden und Pressekonferenzen halten, so steht es im Terminplan. Aber wenn es zu stressig werde, dann werde man sofort nach Hause fahren, schwört ihr Vater.Seine Tochter indes will lange bleiben. "Aufmerksamkeit für mich heißt Aufmerksamkeit für das Klima", sagt Greta Thunberg. "Wenn jemand dafür gebraucht wird, dass sich mehr Menschen mit diesem Thema beschäftigen, mache ich das." Sie wird es durchziehen in Katowice. Genauso entschlossen wie vor dem Schwedischen Reichstag. Greta wird gebraucht.'
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/greta-thu...
1241185.html
'Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat den Vorschlag der beiden Regierungsberater Christoph Schmidt und Ottmar Edenhofer zur Einführung einer CO2-Steuer begrüßt. ...
Unterstützung für den Vorstoß kam vom Vorstandschef des Stuttgarter Energieversorgers ENBW, Frank Mastiaux. "Es bedarf jetzt eines mutigen Schritts", sagte er dem SPIEGEL. Mit einem Mindestpreis für Kohlendioxid, wie ihn Edenhofer und Schmidt vorschlagen, wäre "ein klares Signal gesetzt, mit dem wir verlässlich planen können". ...'
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/co2-und-...

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15 Kommentare

Manche behaupten ja schon heute, dass wir in einer "Öko-Diktatur" lebten und das wird auf die recht ungeregelte Umstellung unserer Energie-Erzeugung zurück geführt. Sie hat das einst leichtfertig so verbreitete Versprechen, "Wind und Sonne sind kostenlos", in dem von großen Teilen der Bevölkerung verstandenen Sinn als im Endeffekt falsch entlarvt. Natürlich sind sie nicht kostenlos, denn in Windmühlen, die das Landschaftsbild stark verändern, und in Sonnenkollektoren muss erst einmal kräftig investiert werden. Dazu steigen die Strompreise deutlich für diejenigen, die sich aus öffentlichen Netzen versorgen müssen. "Umstellungs-Gewinnler" gibt es minderheitlich allerdings auch. Zu ihnen gehören diejenigen, die das Geld dazu hatten, sehr früh in die alternative Energieproduktion zu investieren. Deren Investitionen haben sich mittlerweile amortisiert und sie profitieren nun nur noch vom Stromverkauf. Und auch die grünen Politiker, die von Anbeginn in den Verwaltungsräten der großen Stromproduzenten und der Leitungsgesellschaften gesessen haben, haben ein sicheres laufendes Einkommen.

Ja, Peter, "Wind und Sonne sind kostenlos", das gilt erst nach der Amortisation...:-)

Und zur Öko-Diktatur sagt Ernst Ulrich von Weizsäcker, Ko-Vorsitzender des Club of Rome:
"Die Ökodiktatur – die ich verabscheue – könnte die unvermeidliche Folge großflächiger ökologischer Katastrophen sein."
https://www.forum-energiewende-vorpommern.de/news-...

UND WAS HAT ES GEBRACHT ?

Alles geht so weiter wie bisher !

So schön wie es auch aussieht aber......

https://www.myheimat.de/meitingen/kultur/schlossst...

...schaut Euch mal die letzten Aufnahmen an!

Muss das sein, oder ist das vermeidbar ?

GESETZE MÜSSEN HER , DENN DER MENSCH IST VON NATUR AUS ZU DUMM UM BEI SICH SELBER ANZUFANGEN

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